1. Intermezzo forte 29


    Datum: 17.10.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... spricht Uli? Durch meinen Körper wird Adrenalin in rauen Mengen gepumpt, ich bin im Moment fast "high", sodass ich mich mit meinen Gedanken nicht lange bei den Spezialringen aufhalten will.
    
    Uli setzt zwei weitere Piercings in meine Muschi, dann nimmt Monique seinen Platz ein. Uli gibt ihr die Nadel und erklärt ihr genau, wie sie diese handhaben muss. Er führt Moniques Hand, achtet genau darauf, dass der Stichkanal korrekt liegt. Monique sticht nicht ganz so beherzt zu wie Uli, sodass ich etwas mehr von den Schmerzen habe. Aber ich kann auch verstehen, dass Monique ihre Sklavin höchstpersönlich piercen will.
    
    Nach einer ganzen Weile sind die beiden endlich fertig. Uli entfernt nacheinander die Klemmen, zwischen meinen Beinen pocht ein unangenehmer Schmerz. Ich habe es überstanden.
    
    "Gib Pauline bitte jetzt den Knebel", fordert Uli meine Herrin auf.
    
    Monique angelt nach dem Teil und widerstandslos lasse ich mir den Gummiball zwischen die Zähne schieben. Wozu brauche ich jetzt noch den Knebel? Schließlich habe ich doch nun alles überstanden. Meine Gedanken schweifen ab. Wie viele junge Frauen haben schon ihre Zähne in den Ball eingegraben?
    
    Noch immer werkelt Uli zwischen meinen Beinen. Erneut desinfiziert er mich großzügig zwischen den Beinen, das Desinfektionsmittel fühlt sich kalt an. Uli schiebt einen Finger in meine Scheide, lässt den Finger sacht nach oben gleiten. Mit den Fingern der anderen Hand legt er meine Klitoris frei, reibt über die kleine Lustknospe, ...
    ... die sich unter den Berührungen keck aufstellt. Mein Körper ist noch immer voll mit Adrenalin, ich könnte Bäume ausreißen und hätte nichts dagegen, Ulis Schwanz noch einmal in meiner Möse zu spüren. Ich schwebe ganz auf Wolke sieben - bis zu dem Moment, in dem Uli eine Klemme genau an meiner Klitoris anbringt. Uli wird doch nicht etwa ...
    
    Ein brennender Schmerz schießt durch meine Muschi, stellt alles bisher da gewesene in den Schatten. Mein Körper krampft zusammen, ich versuche mich gegen den unmenschlichen Schmerz zu wehren, die Gurte halten mich wirkungsvoll zurück und der Schrei in meinem Mund wird zu einem kaum zu vernehmenden Röcheln. Tausend glühende Nadeln scheinen mein persönliches Epizentrum zu durchbohren, mein Körper scheint vor Schmerz zu zerspringen. Nach ein paar Sekunden ist es vorbei, Uli nimmt einen feuchten Lappen, wischt über meinen Unterleib, kühlt die schmerzende Stelle. Auf sein Nicken hin löst Monique nun auch den Knebel. Langsam komme ich wieder zu Atem.
    
    "Was ... was hast du mit mir gemacht?", frage ich ermattet.
    
    Ich kann meine Umgebung nur schemenhaft wahrnehmen, spüre, wie Tränen über meine Wangen laufen, ohne dass ich sie wegwischen kann.
    
    "Nun, wo wir gerade dabei waren, habe ich Dir noch ein Piercing durch die Klit gesetzt. Da das der empfindlichste Teil des weiblichen Körpers ist - wie du ja eben gemerkt hast - machen das nur wenige Frauen. Auch anatomisch klappt das nicht bei jeder Frau. Ich nehme mal an, wenn ich Dir vorher gesagt ...
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