1. Intermezzo forte 29


    Datum: 17.10.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... einfach von meinen Schultern gleiten. Wenn ich hier schon zu einem Striptease gezwungen werde, dann nach meinen Regeln. Als Nächstes greife ich nach dem Saum meiner Bluse, ziehe sie über den Kopf.
    
    "Was hast du denn da an?"
    
    Jonas Stimme klingt ehrlich entsetzt. Ich werfe die Bluse ebenfalls auf den Boden.
    
    "Das ist wegen der Blutung", erkläre ich ihm, "ich habe gerade ein Dutzend Piercings in meine Muschi gesetzt bekommen."
    
    "Du hast was ...? Lass mich sehen!"
    
    Vorsichtig ziehe ich die Netzhose so weit nach unten, dass sie mir in den Kniekehlen hängt. Dann stelle ich meine Beine etwas breiter und greife vorsichtig nach dem Vlies. Langsam entferne ich es, warte darauf, dass der ziehende Schmerz wiederkommt, ähnlich dem beim Abziehen eines Pflasters. Es bleibt bei dem dumpfen Schmerz, mutig nehme ich nun das Vlies ganz weg und schaue es mir an. Natürlich haben die Piercings noch geblutet, aber viel weniger, als ich erwartet habe, nur an einer Stelle ist ein größerer Blutfleck auf der weißen Watte zu sehen, die anderen Wunden haben nur kleine Punkte hinterlassen, die ein bisschen an Sommersprossen erinnern.
    
    Jonas ist mehr an den Piercings interessiert. Er hat seinen Comic beiseitegelegt und beugt sich vor, um meine Möse genau zu betrachten. Schließlich fordert er mich auf, mich rücklings auf seinen Schreibtisch zu legen, damit er mich unter dem Licht seiner Schreibtischlampe genauer anschauen kann.
    
    "Kannst du mir bitte Mutters kleinen Handspiegel aus dem ...
    ... anderen Badezimmer holen?", frage ich Jonas, während ich mich mit dem Hintern bereits auf die Kante der Arbeitsplatte setze, "ich hatte noch keine Gelegenheit gehabt, die Piercings wirklich zu betrachten?"
    
    "He, Schwesterchen, du hast die Piercings echt noch nicht gesehen? Du weißt überhaupt nicht, wie scharf du da untenrum aussiehst?"
    
    "Nein, nur ein bisschen von oben halt. Aber so richtig im Spiegel habe ich sie noch nicht gesehen ..."
    
    Jonas macht sich ohne Murren auf den Weg, ich rutsche mit dem Hintern ganz auf die Schreibtischplatte, dann lege ich mich hin. Irgendetwas fällt runter, aber das kümmert mich nicht. Die Knie habe ich angewinkelt, die Beine stelle ich auseinander. Mit der Hand taste ich nach der Schreibtischlampe und schalte sie ein. Es ist ein altmodisches Modell aus den Siebzigern mit einem langen, verstellbaren Schwenkarm. Ich richte die Lampe so aus, dass der Lichtschein genau auf meine Muschi fällt, gerade rechtzeitig, denn in diesem Moment kommt Jonas zurück, den Frisierspiegel von Mutter in den Händen haltend. Er drückt mir den Spiegel in die
    
    Hand und nimmt auf dem Schreibtischstuhl zwischen meinen Beinen Platz. Das ist für heute bereits der dritte Mann, der meine Muschi inspiziert, denke ich mir.
    
    "Wow", tönt es zwischen meinen Beinen, "das sieht wirklich toll aus. Darf ich sie anfassen?"
    
    "Ich denke schon, wenn du vorsichtig bist."
    
    Ich richte den Spiegel so aus, dass ich zwischen meine Beine sehen kann. Meine Muschi ist mit 10 Piercings ...
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