1. Mamas unvergesslicher Geburtstag Teil 13


    Datum: 17.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... war eine rein instinktive Geste der Zuneigung, doch dann merkte sie, dass es wohl unangemessen wirkte und zog ihre Hand verlegen wieder zurück.
    
    „Aha, die ist ja insgeheim auch scharf auf mich" dachte ich und war nun ebenso überrascht wie sie.
    
    Die Gesichtsfarbe von Inas Mutter war inzwischen von hell in knallrot gewechselt.
    
    Sie zog schnell den Zündschlüssel ab, öffnete die Wagentür und stieg etwas überstürzt wirkend aus dem Auto.
    
    Anscheinend bekam sie nun Angst, sie würde sich vor mir lächerlich machen und wollte schnell weg, bevor noch „Schlimmeres" passieren würde.
    
    Doch natürlich konnte ich sie noch nicht gehen lassen, denn falls Peter tatsächlich meine Nachricht gelesen haben sollte, war die Gefahr groß, dass sie sich draußen über den Weg laufen würden.
    
    Also musste ich sie noch eine Weile beschäftigen.
    
    Also folgte ich ihr schnell, holte sie unmittelbar vor dem Garagentor ein und legte beruhigend meinen Arm um sie.
    
    „Fr. Kamps, sorry ich wollte nicht aufdringlich sein, aber ich hab nur das gesagt, was mir am Herzen lag" sagte ich mit samtweicher Stimme und drückte sie mit sanfter Gewalt, weg vom Ausgang, gegen die Garagenwand.
    
    „Ohh Gott Leon, das darf doch nicht sein..." flüsterte Inas Mutter mir mit bebender Stimme zu, legte aber gleichzeitig ihre Hände um meine Hüften.
    
    „Na da muss ich jetzt wohl durch....." dachte ich verschmitzt und der Gedanke an das was da gleich noch passieren könnte, war mir alles andere als unangenehm.
    
    Ich hatte hier ...
    ... eine attraktive Frau, Anfang Vierzig vor mir, die sich ganz offensichtlich von ihrem Mann stark vernachlässigt wurde und sich nach Zärtlichkeiten sehnte.
    
    Ich strich ihr mit meinen Fingerspitzen übers Gesicht und durchs Haar und merkte wie sie eine gewaltige Gänsehaut bekam.
    
    „Warte, man kann uns sehen" meinte sie plötzlich und kramte hektisch in ihrer Handtasche herum.
    
    Sie war so nervös, dass sie sie fallen ließ, fand dann aber was sie gesucht hatte.
    
    Die Fernbedienung des Garagentores und nach einem kurzen Druck auf den Knopf begann es sich quietschend und knarrend unmittelbar hinter uns zu schließen.
    
    Als die Dunkelheit uns umfing herrschte urplötzlich eine gespenstische Stille in der Garage.
    
    Man hörte nur noch den schweren Atem von Inas Mutter und förmlich das Knistern das in der Luft lag.
    
    Ich griff sie mir und zog sie mit einem festen Ruck an mich heran, was sie widerstandslos geschehen ließ.
    
    Durch das wenige Licht das und einem Spalt des Garagentores hindurch schien, konnte ich nur ihre Umrisse erkennen, trotzdem fanden sich unsere Lippen zielsicher zu einem heißen langen ersten Kuss, dem gleich darauf ein zweiter und dritter folgte.
    
    Plötzlich waren die Ängste und Sorgen die ich noch vor ein paar Sekunden zuvor gehabt hatte und obwohl ich in dieser nun langsam endeten Nacht bereits sexuell ziemlich aktiv gewesen war, wurde ich erneut scharf wie ein Rasiermesser.
    
    Hektisch begann ich an ihrer Kleidung zu zerren, während ich sie am Wagen entlang ...
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