1. Mamas unvergesslicher Geburtstag Teil 13


    Datum: 17.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Mund schossen.
    
    Fast im selben Moment wurde es hinter mir plötzlich laut.
    
    „Ohhjaaa Spatz ich muss spritzen komm bitte gib mir deinen süßen Mund ohhhgottt ich komme gleiiichhhh........." hechelte Inas Vater und schien mittlerweile völlig ausgeblendet zu haben, dass er sich nicht verraten durfte weil seine Tochter ja immer noch die Augen verbunden hatte und nicht wissen durfte wer sie da die ganze Zeit vögelte.
    
    Das alles schien ihm in diesem Moment völlig egal zu sein.
    
    Er hörte auf Ina zu stoßen und wankte mit sichtbar zitternden Knien nach vorn wo er ungestüm nach dem Kopf seiner Tochter griff.
    
    Diese wich zunächst zurück, was ein sicheres Zeichen dafür war, dass ihre Binde wohl schon wieder verrutscht war und sie wieder etwas sehen konnte.
    
    Mittlerweile hatte ich mich zu den Beiden gedreht und bekam die letzten Ausläufer von Peters Saft an die Wange gespritzt.
    
    „Na toll" dachte ich, „ jetzt sieht meine Freundin auch noch wie ich mich über einen Schwanz hermache.
    
    Ich werde nachher einiges erklären müssen. Aber das war jetzt ohnehin ziemlich egal geworden..."
    
    Inas Vater hielt seinen Schwanz fast flehentlich vor Inas Gesicht und die erhörte ihn tatsächlich und öffnete einladend ihre Lippen.
    
    Jubelnd nahm ihr Vater die Einladung an, schaffte es aber nicht mehr ganz in ihren Mund und ich sah wie der erste Spritzer voll ihr Gesicht traf bevor sein Schwanz in der einladende Öffnung verschwunden war und sich dort wohl ziemlich heftig ergoss.
    
    Ina musste ...
    ... mehrmals schlucken um das Volumen zu bewältigen während ihr Vater im siebten Himmel schwebte und halb heulend, halb stöhnend seinen Schwanz in ihrem Mund bewegte.
    
    Dann nachdem er auch seinen letzten Tropfen aus seinem Ding in ihren Mund „überführt" hatte, ließen seine Kräfte urplötzlich nach.
    
    Er sackte zusammen, konnte sich aber noch am Tisch festhalten und schaffte es gerade noch, sich auf eine alte Sitzbank zu retten, der sich unweit des Tisches an der Wand stehend befand.
    
    „Aua" quengelte nun auch Ina „ mein Rücken tut weh. Kann mich mal einer hier endlich wieder los binden?!"
    
    „Ja, lasst sie frei. Sie soll sich auf meinen Schoß setzen" stammelte nun auch ihr Vater, der völlig ausgepumpt, wie ein nasser Sack auf der Bank hing.
    
    „Oh Mann" dachte ich nur „ was hab ich da nur angerichtet" und bereute längst, dass ich ihrem Vater jene SMS geschrieben hatte, die ihn in diesem Zustand hierhin geführt hatte.
    
    Noch bevor ich Ina losbinden konnte, hatte sie sich selbst befreit, denn die Fesseln mit denen wir sie spielerisch angebunden hatte, hatten sich längst gelockert.
    
    Auch sie hatte wackelige Beine, was kein Wunder war, schließlich war sie auf dem Tisch von einigen durchgenommen worden.
    
    Sie wirkte auch völlig durcheinander, so wie damals als ich sie mit Dad in unserem Haus vernascht hatte nur das es diesmal noch schlimmer zu sein schien.
    
    Schuldbewusst eilte ich zu ihr um ihr zu helfen, doch sie warf mir nur einen finsteren Blick zu, ging dann langsam mit ...
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