1. Mamas unvergesslicher Geburtstag Teil 13


    Datum: 17.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... verkrampfte.
    
    Die Bilder die sie gesehen hatte waren nun wohl in ihrem Gehirn angekommen und dort machte es jetzt klick.
    
    „Ist ok „ flüsterte ich ihr ins Ohr und streichelte sie beruhigend, während ihr Vater immer noch nichts von der kritischen Situation mitbekommen hatte und sie weiter mit seinem Prengel in wechselndem Rhythmus durchbohrte.
    
    „Er stand plötzlich mitten im Zimmer. Was sollte ich machen.....?" versuchte ich indessen, meiner Freundin die vertrackte Situation zu erklären.
    
    Doch Ina war alles andere als erfreut über diese neue Entwicklung.
    
    Ich spürte wie sie kurz davor war, dem ganzen Spuk ein Ende zu setzen, mit allen Konsequenzen die sich danach daraus ergeben würden.
    
    Also machte ich noch einen letzten Versuch, sie zu besänftigen und schlug ihr kurzerhand leise ins Ohr flüsternd vor: „ am besten tust du so als ob du nichts gemerkt hast. Dann kriegt keiner Ärger und alle haben ihren Spaß gehabt...."
    
    Ich konnte förmlich spüren, wie sie mich durch die Augenbinde ungläubig anstarrte, doch zumindest dachte sie darüber nach und ließ nicht sofort alles auffliegen.
    
    Ausgerechnet in dieser Situation musste ihr schweißgebadeter Vater anscheinend ein kleines Pauschen einlegen um zu verschnaufen und begrabschte dabei mit beiden Händen Inas Brüste.
    
    Ein paar endlose Minuten der Ungewissheit vergingen, doch dann spürte ich wie sich der Körper meiner Freundin wieder entspannte.
    
    Ohne etwas zu sagen, machte sie es sich wieder auf dem Tisch bequem und ...
    ... wurde prompt wieder von ihrem Vater aufgespießt.
    
    „Du bist ja so toll" flüsterte ich ihr erleichtert ins Ohr und küsste sie zur Bestätigung zärtlich auf den Mund.
    
    Zumindest für den Moment war die Situation gerettet.
    
    Wahrscheinlich würde es nachher, wenn ich mit ihr alleine war, ein kräftiges Donnerwetter geben aber damit würde ich dann schon klar kommen.
    
    Vielleicht hatte ich auch Glück und Ina fand das Spiel mit ihrem Vater ebenfalls erregend.
    
    Das würde sie dann zwar niemals zugeben, aber es würde sie zumindest milde stimmen.
    
    Ich schaute mich nach den anderen im Raum um und stellte fest, dass Kemal nicht mehr da war.
    
    Wahrscheinlich war ihm die ganze Situation mittlerweile doch zu heiß geworden und er hatte das Weite gesucht.
    
    Cousine Melanie hatte sich inzwischen wohl selbst aus ihrer Fesselung befreit, wahrscheinlich war ihr langweilig geworden als sich niemand mehr um sie kümmerte. Nun saß nun mit Peter auf der Couch unweit von uns und beobachtete das Treiben interessiert.
    
    Peter spielte dabei gedankenverloren an seinem schlaffen Stück herum.
    
    Unterdessen setzte Inas Vater hörbar zum Endspurt an.
    
    Das klatschende Geräusch wenn seine Oberschenkel auf die seiner Tochter trafen wurde schneller.
    
    Außerdem war er mittlerweile dazu übergegangen nicht bloß laut zu grunzen und zu stöhnen, sondern brabbelte ständig vor sich hin und es schien ihm egal zu sein ob ihn seine Tochter hören und verstehen konnte.
    
    „Ohhjaaa guuutt, ohjaaa so geil hab ich noch nie ...
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