1. Filmriss


    Datum: 16.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... blieb mir anschließend auch nichts anderes übrig, als die Mischung der Beiden zu schlucken, was ich nach kurzem Zögern auch tat. " Hi, das war geil Michael, wie du alles von unserer Spucke geschluckt hast. Wenn du weiter so mit machst, wirst du heute Nacht auch noch viel Spaß haben" sagte Sonja zu mir und Angelika fügte hinzu: " Unsere Spiel werden hauptsächlich in diese Richtung gehen, aber es kann auch sein, dass uns noch etwas anders einfällt".
    
    Und feucht ging es dann auch weiter. Die beiden hatten ihren Spaß daran, zunächst mein Gesicht mit Hilfe ihren Zungen und Lippen mit Speichel zu bedecken, dann folgte mein Oberkörper, wobei sie sich besonders um meine Nippel kümmerten, diese auch wieder mit Spucke massierten, auch ihre Zähne kamen zum Einsatz, indem sie sanft, aber doch fest daran knabberten. Ein Teil ihres Speichels sammelte sich immer wieder in einer Vertiefung oberhalb meines Bauschnabels, von dort leckten und schlürften ihn Sonja und Angelika immer wieder ab, verwendeten in zum Teil wieder für ihre Spielchen auf meinem Oberkörper, oder aber kamen wieder zu meinem Mund, um ihn wieder genüsslich in diesen tropfen zu lassen. Ich hatte mich inzwischen an diese ungewöhnliche, aber geile Prozedur gewöhnt, außerdem kamen nun immer öfter heiße Zungenküsse ins Spiel, bei denen die Beiden regelrecht meinen Mund ausleckten und aussaugten. Mit jeweils einer Hand waren sie auch wieder mit meinem Schwanz und meinen Eiern beschäftigt, diese wurden ausgiebig gestreichelt ...
    ... und ebenfalls einer Massage unterzogen. Langsam verlagerten sie ihre Tätigkeit weiter nach unten, bis ich die Nässe ihres Speichels auf meinem Glied spüren konnte. Mit ihren Händen verteilten sie diese auf meinem ganzen Intimbereich, dann kamen noch Lippen und Zungen zum Einsatz, von Zeit zu Zeit konnte ich auch ihre Zähne spüren. Dann widmeten sie sich ausschließlich meinen Eiern, beide saugten sie jeweils Eines in ihren Mund um es mit den Zungen zu bearbeiten. Gleichzeitig wichsten sie mit zwei Händen meinen Schaft, immer wieder glitten ihre Finger über meine empfindliche, glänzende Eichel. Dabei gingen sie nicht gerade sanft mit meinem Geschlechtsteil um, manchmal zogen sie meine Vorhaut so weit zurück, dass es schon fast schmerzte, aber Alles hielt sich noch in Grenzen.
    
    Die Behandlung, die Sonja und Angelika mir angedeihen liessen, brachte mich mehrfach kurz davor abzuspritzen, aber die Beiden wussten, was sie taten. Jedemal, wenn meine Hoden sich verräterisch zusammenzogen und mein Penis zu zucken begann, verlangsamten sie die Bewegung ihrer Hände und auch die Massage meiner Hoden ließ nach. Dann aber meinte Sonja: " Jetzt wird es langsam Zeit, unseren Gast das erste mal zu entleeren. Ich möchte ihn jetzt richtig spritzen sehen und auch wie sein Sperma schmeckt, möchte ich wissen". Darauf Angelika: " Du hast recht, außerdem soll er langsam auch mal etwas für uns und unsere Mösen tun, meine juckt schon so, dass ich es kaum mehr aushalte" und zu mir gewandt " wir werden ...