Verdeckte Ermittlungen - Sexgeschichten

Verdeckte Ermittlungen

... ihre Hand sanft in den Schoß ihres reifen Begleiters. Der Raum war geschmackvoll eingerichtet und strahlte eine gemütliche Atmosphäre aus.

Die Besucher waren weder aufgetakelte Pornostarlets noch muskelbepackte Schönlinge. Zwischen 18 und 60 schien jedes Alter vertreten zu sein. Nina sah den Leuten nicht an, ob sie speziellen sexuellen Neigungen nachgingen. Das gefiel ihr. Matthias ließ seinen Blick schweifen und ergötzte sich an dem Anblick der spärlich bekleideten Frauen. Einige Hübsche waren dabei, die für Nina genau ins Beuteschema ihres Kollegen zu passen schienen. Ob ein brauchbarer Mann für eine geile Nummer aufzutreiben war, konnte Nina noch nicht sagen. Ohnehin war sie sich nicht sicher, wie weit sie gehen wollte. Sie nahm sich vor, zunächst einmal zuzusehen und den Gesprächen der anderen zu lauschen. Es wurde schnell klar, dass sich etliche Paare kannten. Offenbar verkehrten zahlreiche Stammgäste in dem Klub, und da Nina und Matthias die Neuen waren, mussten sie sich langsam herantasten. Fünf Minuten später stellte Nina verblüfft fest, dass ihr Kollege das Herantasten aufgegeben hatte. Mit zwei hübschen Frauen, die Nina auf Anfang bis Mitte dreißig schätzte, verließ er den Hauptraum durch eine Tür und verschwand in einem Nebenraum. Nina nahm an, dass dort die Kuschelwiese zu finden wäre, wo es weniger züchtig zuging wie dort, wo sie sich aufhielt.

Die Barkeeperin stellte ihr ein Glas Sekt hin, das Nina dankbar annahm. Sie nahm einen Schluck gegen ihre ...

... Nervosität. Dann wurde sie angesprochen: „Das erste Mal hier?"

Nina drehte sich in die Richtung, aus der die Stimme kam, und sah einen Mann neben ihrem Barhocker stehen. Er war nicht mehr ganz jung und knackig, vielleicht jenseits der Vierzig oder auf die fünfzig zugehend. Er lächelte Nina freundlich an und wirkte sympathisch.

„Hallo ... Ja, heute ist meine Premiere", gab Nina zu und musterte ihren Gesprächspartner. Dieser präsentierte sich mit freiem Oberkörper. Auf der Brust sprossen wenige Haare. Ein leichter Bauchansatz und ein nach hinten fliehender Haaransatz verliehen ihm das Aussehen eines Mannes, der nicht übermäßig attraktiv war. Das nette Lächeln verlieh ihm Pluspunkte und Nina war gerne bereit, sich mit ihm zu unterhalten.

„Ich bin Robert."

„Nina."

„Wer begleitet dich?"

Nina blickte auf die Tür, hinter der Matthias mit den auserwählten Damen verschwunden war. „Mein Freund ist vorhin mit zwei weiblichen Gästen da drin verschwunden."

Robert folgte ihrer ausgestreckten Hand und lächelte wissend. „Ohne dich?"

Nina zuckte mit den Schultern.

„Dann hat er sich aber nicht viel Zeit gelassen, eine Eroberung für den Abend zu machen", stellte Robert fest.

„Er lässt halt nichts anbrennen", meinte Nina. „Und wer begleitet dich?"

„Meine Frau Dagmar ... Es ist die dralle Blondine da auf der Couch."

Nina blickte sich um und erkannte eine Frau mit langer blonder Lockenmähne, die zwischen zwei Männern auf einem roten Plüschsofa saß und sich angeregt mit ...