Verdeckte Ermittlungen - Sexgeschichten

Verdeckte Ermittlungen

... ihr seine Drogengeschäfte beichtete, und genau das geschah auch nicht. Stattdessen rückte der Klubbesitzer immer näher an Nina heran, bis er seine Hand auf den nackten Schenkel seines Gastes legen konnte. Nina ließ es geschehen und leerte ihr Cocktailglas.

„Möchtest du noch einen?"

„Lieber nicht ... Sonst weiß ich nicht, was ich gleich tu."

Ein Lächeln huschte über das Gesicht des Klubbesitzers. „Dann genehmigen wir uns in jedem Fall noch einen."

Er erhob sich und begab sich hinter den Tresen. Nina hatte eine Eingebung und fragte: „Wo ist das Badezimmer?"

„Die Tür da drüben."

Sie nickte ihm zu und erhob sich. Während Toni einen weiteren Cocktail für sie mixte, schlüpfte Nina durch die Tür und fand sich in einem großen Bad wieder. Auch dieses war prunkvoll und geschmackvoll eingerichtet. Neben einem WC und Bidet erblickte sie eine Dusche und in einer anderen Ecke eine große Eckbadewanne. Diese lud zum Entspannen und Wohlfühlen ein. Nina wurde sich ihrer ursprünglichen Aufgabe bewusst und beeilte sich, neugierige Blicke in die Badezimmerschränke zu werfen. Auf den ersten Blick entdeckte sie nichts von Interesse. Dann sah sie diverse Döschen mit Tabletten und Pillen. Die Namen auf den Etiketten sagten ihr nichts und sie konnte nicht abschätzen, ob es sich um verschreibungspflichtige oder frei verkäufliche Medikamente handelte. Sie öffnete eine der Dosen und sah hinein. Kleine weiße Pillen, deren Wirkung Nina nicht bekannt war. Sie setzte ihre Suche fort, ...

... fand aber nichts von Interesse. Als Toni nach ihr rief, betätigte Nina rasch die Toilettenspülung und drehte den Hahn am Waschbecken auf. „Ich bin fertig."

Kurz darauf betrat Toni das Badezimmer. In beiden Händen hielt er jeweils einen Cocktail. Nina nahm ihren an sich und nippte. „Lecker."

Sein Blick fiel auf die Eckbadewanne. „Wenn du willst, können wir gemütlich baden."

Er legte seine freie Hand auf Ninas Bauch und rieb sich sachte an der vor ihm stehenden Frau. Nina zuckte zusammen und erzitterte kurz. Sie spürte Tonis Hand kreisförmige Bewegungen über ihrem Bauch ausführen, wobei die Fingerspitzen sich ihrem Unterleib näherten. Sie stand regungslos auf der Stelle und musste sich eingestehen, dass sie die Berührung des Klubchefs elektrisierten. Sie drehte sich um die eigene Achse und meinte: „Vielleicht später ... Vorher könntest du mir dein Schlafzimmer zeigen."

Ein schelmisches Lächeln umspielte Tonis Lippen. „Den Wunsch kann ich dir erfüllen."

Nina folgte ihm und fragte sich, wie viele weibliche Gäste er bereits zu sich in seine Privaträume eingeladen hat. Sie sah es als pures Glück an, dass der Klubbesitzer offenbar so sehr von ihr angetan war, dass er der Polizistin ermöglichte, neugierige Blicke auf seine persönlichen Angelegenheiten zu werfen. Toni öffnete eine Schiebetür und schaltete per Dimmer das Deckenlicht des Schlafzimmers ein. Der Raum wurde in diffuses Licht getaucht. Ninas Blick fiel auf das riesige Bett, das ordentlich gemacht war und mit ...