Verdeckte Ermittlungen - Sexgeschichten

Verdeckte Ermittlungen

... fest.

„Kein Problem", erwiderte Nina achselzuckend.

„Könntest du dir vorstellen, uns in einen der Nebenräume zu begleiten?", fragte Dagmar freiheraus, was Nina in Erklärungsnot brachte. Sie hatte sich vorgenommen, sich an ihrem ersten Abend zurückzuhalten, doch nun war sie sich ihrer auferlegten Abstinenz nicht länger sicher. Robert und seine Frau hatten etwas, das sie reizte, auch wenn sie nicht sagen konnte, was es war. „Was geht denn in den Nebenräumen ab?"

Dagmar lächelte wissend. „Es gibt zwei große Spielwiesen, auf denen sich viele Paare tummeln können. Es gibt aber auch abgegrenzte Bereiche, wo man unter sich ist, wenn man es nicht ganz so freizügig mag."

„Hättest du vielleicht Lust, etwas Spaß zu haben?", fragte Robert mit schelmischem Grinsen auf den Lippen.

Nina blickte zwischen den Eheleuten hin und her. „Irgendwann muss man ja mal ins kalte Wasser springen, oder?"

Dagmar lächelte zufrieden und nahm Nina bei der Hand. Zu dritt steuerten sie auf einen Ausgang zu, aus dem verräterische Lustlaute drangen. Nina nahm die Atmosphäre auf und ließ ihren Blick über eine große Liegewiese schweifen, auf der sich etliche nackte Menschen tummelten. Mehr als zehn Personen lagen neben- oder aufeinander und schmusten oder streichelten sich. Andere waren weiter vorangekommen und hatten Spaß in unterschiedlichen Stellungen. Matthias war nicht unter ihnen. Nina schaute fasziniert zu, wie wildfremde Menschen vor den Augen der anderen ihre Lust auslebten. Stöhnen und ...

... zufriedenes Seufzen lag in der Luft, und Nina musste sich eingestehen, dass sie der Anblick gehörig erregte. Dagmar wies auf eine Ecke des großen Raumes hin. Hinter einem hohen Regal hatte man einen kleinen Teil des Raumes abgetrennt. Auf den Regalbrettern standen diverse Dinge, die teilweise den Blick auf das Getümmel auf der großen Liegewiese versperrten, doch man konnte immer noch die Lustlaute vernehmen und wusste, dass man mit seiner Erregung nicht alleine war.

Dagmar zog Nina hinter das Regal und kniete sich auf eine schwarze, weiche Gummimatte. Mit mulmigem Gefühl in der Magengegend setzte sich Nina hin und sah zu, wie Robert spontan seine Unterhose auszog und in die Ecke warf. Nina staunte nicht schlecht, als sie erkannte, dass sich Robert die Schamhaare abrasiert hatte. Der im Wachstum befindliche Penis ragte stolz aus dem Unterleib hervor. Robert baute sich vor seiner Frau auf, die immer noch auf der Matte kniete, und präsentierte seinen einladenden Phallus. Dagmar warf Nina einen neckischen Blick zu und widmete sich dann dem dargebotenen Schwanz. Dagmar verwöhnte den zuckenden Penis mit der Zunge und streichelte sanft mit den Fingerspitzen um den Phallus und über den Hodensack. Robert stöhnte zufrieden auf. Mit ihm bekundeten mehrere weitere Gäste ihre Lust. Nina warf einen prüfenden Blick durch das Regal und nahm wahr, wie drei Paare simultan die Missionarsstellung praktizierten. Beinahe im Gleichklang fickten die Männer ihre jeweiligen Partnerinnen. Nina nahm ...