1. Sophies Disziplinierung, Teil 2


    Datum: 16.10.2018, Kategorien: CMNF

    La correction de Sophie
    
    Sophies Disziplinierung - Hochzeit und Empfang im Haus Saumur (Teil 2, Kapitel 4 und 5)
    
    Sophie Dumarteau hat gestern einer alten Tradition folgend ein letztes Mal in ihrem Elternhaus den nackt gemachten Po verklopft erhalten, dies durch die Stiefmutter in Gegenwart ihres Verlobten, ihrer Familie und weiteren Menschen vorab aus dem Umfeld ihrer Familie. Sie ist nun bereit, Jean-Christophe Saumur, der aus altem französischem Geschlecht stammt, zu heiraten. Zur Illustration für den zweiten Teil wird wiederum auf eine situationsähnliche Zeichnung verwiesen, welche sich auf dieser Homepage als Bild 34297 findet (dient nur der Einstimmung, hat aber mit der Geschichte nicht weiter zu tun).
    
    4. Der Hochzeitsgottesdienst ist auf 15.00 Uhr angesetzt. Auf Wunsch der Brautleute findet die Feier nicht in einer grossen, prächtigen Innerstadtkirche statt, sondern in einer schlichten Dorfkirche etwas ausserhalb der Stadt. Dies hat zudem den Vorteil, dass die Hochzeitsgesellschaft anschliessend an die Trauung sich nur wenige hundert Meter zum Landgasthof mit dem grossen Garten, in welchem weiter gefeiert werden wird, verschieben müssen.
    
    Wie es die Tradition will, begeben sich Braut und Bräutigam getrennt zur Kirche. Allerdings haben sie vereinbart, dass sie unter den Klängen des Hochzeitsmarsches gemeinsam die Kirche betreten werden, nachdem alle Gäste Platz genommen haben. Vom oft gesehenen Brauch, dass der Brautvater seine Tochter zum Altar führt und sie ...
    ... dort dem Bräutigam übergibt, nehmen sie Abstand. Zu lange leben sie nun schon zusammen, als dass diese Übergabe noch Sinn machen würde. Die Trauungsliturgie wird ohnehin angereichert sein, denn hierzu gibt es Bestimmungen im "Protocole royal". Bevor die beiden also die Kirche betreten, erkundigt sich Jean-Pierre, ob Sophie die Nacht gut verbracht habe und ob sie noch Schmerzen habe. Ihm tat nämlich gestern Abend seine Braut sehr Leid, als deren Stiefmutter Charlotte ihr schonungslos den Hintern verhaute, bis diese jämmerlich schrie. Er bewundert seine Braut noch mehr als zuvor und ist glücklich, eine solch starke Frau heiraten zu dürfen. Sophie lacht, die Nacht sei kurz gewesen und sie sei noch immer müde. Doch sei dies wohl normal, denn sie heirate zu ersten Mal und das rühre sie. Sie sei dankbar gewesen, dass sie heute Morgen mit Charlotte ein längeres Gespräch habe führen dürfen und es zu einer innigen Umarmung gekommen sei. Schmerzen habe sie keine mehr, sie habe offenbar einen kräftigen Arsch, der einiges auszuhalten vermöge.
    
    Nachdem der Pfarrer die Gemeinde, insbesondere das glückliche Brautpaar, begrüsst hat, übergibt er das Wort den Trauzeugen Henriette und Armand. Diese geben in feierlichem Ton die Erklärung ab, sie hätten sich mit eigenen Augen vergewissern können, dass Mademoiselle (Fräulein) Sophie Dumarteau eine gestrenge und konsequente Erziehung genossen habe, die bis gestern angedauert habe. Mademoiselle Sophie Dumarteau sei nach ihren Erkenntnissen würdig ...
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