Familienlust Teil 03
Datum: 11.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ... Wie kann so etwas denn passieren?"
„Eher zufällig", erklärte Samantha. „Irgendwann hat mein Vater wohl erkannt, dass ich mich entwickelt habe. Ich war lange Zeit das dürre Mädchen ohne nennenswerte weibliche Vorzüge. Erst spät haben sich bei mir Rundungen entwickelt."
Sie fasste sich an ihre Brüste und ergänzte: „Nun ja ... so richtig viel ist es jetzt auch nicht, aber das kennst du ja."
Ina äußerte sich nicht zu der Feststellung, dass sie oben rum ebenso spärlich ausgestattet war wie die Frau auf der Nachbarliege.
„Auf jeden Fall hat mich mein Vater immer neugierig angesehen, wenn ich in einem Handtuch gehüllt aus dem Badezimmer kam oder einen Bikini getragen habe. Ihm ist eben aufgefallen, dass ich weibliche Reize aussende. Auch Väter sind nur Männer, die mit dem Schwanz denken."
„Und dann hat er sich an dich rangemacht?", fragte Ina neugierig nach.
„Nein. Das hätte er sich nicht getraut", erwiderte die 20-Jährige. „Papa hat immer nur gestarrt und gehofft, dass ich ihm etwas mehr nackte Haut zeige und ich weiß nicht wieso, aber mir hat sein Interesse geschmeichelt. Mich haben nicht viele Jungs angesehen und ausgerechnet der eigene Vater schaut mich begeistert an und interessiert sich für meine Entwicklung und meine dezenten Reize ... Im Laufe der Zeit habe ich mir einen Spaß daraus gemacht, mich ihm gegenüber freizügig zu zeigen."
„Und wie?"
„Ich habe kurze Röcke getragen, bauchfreie Tops ... bin immer häufiger in Unterwäsche durchs Haus gelaufen ...
... ... Mama hat mich schon schief angesehen. Aber mir hat gefallen, wie er mich angesehen hat. Es hat mich stolz gemacht, dass ihm meine Show gefiel und ich habe es dann auf die Spitze getrieben."
Ina warf ihr einen aufmunternden Blick zu und Samantha setzte ihre Erzählung fort. „Ich war immer wieder bemüht, mich Papa unbekleidet zu zeigen. Sei es im Badezimmer oder auch im Rest des Hauses. Wenn ich mich auf meinem Zimmer gestreichelt habe, habe ich absichtlich die Tür einen Spalt offen gelassen, wenn ich wusste, dass mein Vater mit mir alleine zu Hause war."
„Und hat er dich heimlich beobachtet?", fragte Ina nach.
Samantha nickte stumm. „Er hat sich bemüht, es heimlich zu tun, aber ich habe ihn bemerkt ... Es hat mir einen tollen Kick gegeben, weil ich wusste, dass er hinter der Tür stand, während ich meine Muschi gefingert habe."
„Oh man. Ich könnte mir nicht vorstellen, dass mein Vater das bei mir gemacht hätte", warf Ina ein.
„Hast du es jemals ausprobiert?"
„Äh, nein. Natürlich nicht", entgegnete Ina bestimmt.
„Dann behaupte so etwas nicht", bat Samantha. „Mein Vater ist kein Perverser, der kleinen Mädchen nachstellt. Er ist einer der liebsten Menschen, die ich kenne ... und ich verstehe ihn vollkommen. Er liebt mich von ganzem Herzen und wir haben etwas ganz Besonderes, das uns verbindet. Er begehrt mich, ist glücklich in meiner Nähe und liebt es, mir so nahe zu sein, wie es nur irgendwie geht."
„Und wie ist es zum ersten Sex gekommen?"
Samantha ...