Ihre Mutter - Sexgeschichten

Ihre Mutter

... kitzelten an meinen Fingern, als sie mir schön einen blies. Dann stand Saskia neben mir und blaffte erst Helena an: "Was? Wie kannst du nur? Das ist mein Freund! Außerdem bist du meine Mutter!" Helena entließ mich aus ihrem Mund und sah auf. "Mäuschen, du bist ja ganz aufgeregt! Beruhige dich doch erst mal. Wieso lässt du deinen Freund denn so lange warten? Weißt du, was für eine Latte der hatte? Und außerdem bin ich nur deine Stiefmutter, du erinnerst dich?"

Fassungslos sah sie Helena an und meinte:

"Und wie nuttenhaft rennst du eigentlich hier herum? Weiß Papa das? Und du Andre! Du kannst dich ganz warm anziehen! Was fällt dir denn ein, sich von ihr einen blasen zu lassen? Ich reiche dir wohl nicht, was?"

Das hatte gesessen. "Saskia, ich kann da gar nichts für! Ich kann dir dass erklären!", versuchte ich, sie zu beruhigen. "Ja, ja! Ich weiß, dein Hosenschlitz ist zufällig aufgegangen. Dann ist sie gestolpert und genau mit ihrem Mund auf dir gelandet. Haltet ihr mich für blöd, oder was?", schimpfte Saskia. "Jetzt reicht es! Erstens kann er gar nichts dafür und zweitens bist du völlig verklemmt! Ich renne herum, wie eine Nutte? Sieh dich mal an, meine Liebe ... brav und frigide!"

"Frigide? Ich bin überhaupt nicht frigide! Ich bin nur nett und zuvorkommend, vielleicht etwas zurückhaltend!", protestierte Saskia. "Okay!", meinte Helena. "Andre, zieh deine Sachen aus! Süße, zieh deine Weste und deinen Slip aus. Dann blase ihm einen!" Saskia beugte sich dem und tat ...

... es. Dann beugte sie ich über meinen Schwanz. Helena kniete sich neben mir auf alle Viere und forderte mich auf: "Komm schon Andre! Fass mich an!"

Ich legte meine Hand auf ihrem Po, während Saskia mir einen blies. Irgendwann war mein Schwanz so hart, da traute ich mich, Helena zwischen den Beinen zu streicheln. "Und? Süße? Ist er soweit?", fragte Helena. Saskia ließ meinen Schwanz aus ihren Lippen ploppen und sagte: "Der kommt doch gleich!" Da hörte ich Helena: "Los, Andre! Besorge es mir!" Saskia sah mich an: "Du hast sie gehört!"

Ich kniete mich auf und Saskia kam von der Seite über ihren Rücken. "Warte!", sagte sie. "Lass ihn mich noch mal in den Mund nehmen!" Sie lutschte ihn noch mal richtig nass, bevor ich in Helena eindrang. Saskia legte sich vor Helena und ließ sich von ihr nass lecken. Dann stieß ich zu. Saskia stöhnte und ich zog ihn aus Helena heraus. "Oh! Der Herr möchte Abwechslung? Saskia?", sagte Helena. Dann kniete Saskia vor mir und Helena blies ihn mir noch mal an. "Und jetzt ficke die kleine aufmüpfige Göre!", forderte mich Helena auf.

Mit einem Lauten Schrei empfing mich Saskia und schimpfte: "Du geiler Lustbock!" Dann lag Helena vor ihr und zog sich Saskias Kopf in ihren Schoss. Die Arme musste sich ficken lassen und gleichzeitig die nass gefickte Fotze ihrer Stiefmutter lecken. Sie schlug sich tapfer, so dass ich mich setzte und sie auf mich drauf zog. Dann ritt sie verkehrt herum auf mir und kam, wobei Helena sie küsste. Sie stieg von mir und ließ ...