1. Meine Nachbarin Michaela


    Datum: 16.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug

    Wir schreiben auch in dieser Geschichte ein Jahr weit in der Vergangenheit. Einige Zeit nach dem Erlebnis mit meiner Cousine Angelika und ihrer Freundin. Es ist Spätsommer 1980, ich immer noch 15 Jahre alt. Ich kam am Abend vom Fußballtraining war völlig verschwitzt und wollte nur noch in die Badewanne. Als ich nach Hause kam saßen meine Eltern mit unseren Nachbarn im Wohnzimmer und quatschten. Ich begrüßte alle und verschwand nach hinten. Nachdem ich mir Wasser, mit viel Badeschaum, in die Wanne gelassen hatte legte ich mich hinein und dämmerte vor mich hin. Meine Mutter klopfte und fragte ob Michaela, die Nachbarin mal bitte pieseln dürfte da bei ihnen in der Nachbarwohnung das Bad umgebaut würde und bis morgen weder Wasser noch Abwasser funktioniere. „Klar wenn es sie stört, dass hier ein nackter Mann in der Wanne liegt?“ sagte ich großspurig.
    
    Nun muss man wissen, dass unsere Nachbarin etwa 27 oder 28 Jahre alt war. 1m68 groß schlank bis kurvig gebaut, mit zwei prallen Titten unter dem Shirt und einem tollen üppigen Arsch in ihrer knallengen Hose. Michaela kam also ins Bad und stellte sich vor die Badewanne. Ich war von Schaum bedeckt, nur mein Oberkörper guckte hervor: Daher empfand ich es auch nicht weiter schlimm das sie mit mir sprach. Was sie sagte war für mich aber schwer zu verarbeiten. „Du machst es dir aber bequem. Ich wusste ja garnicht, dass du so gut gebaut bist. So ein muskulöser Oberkörper und so kräftige Arme.“ Ich bemerkte, dass sie angetrunken war. Sie ...
    ... trug wie immer keinen BH und ihre üppigen Brüste schaukelten bei jeder Bewegung. Als sie sich auf den Wannenrand setzte drohten ihre üppigen Schenkel die Hose zu sprengen. Sie streckte ihre rechte Hand aus und berührte mit ihrem Zeigefinger und dem Fingernagel meine Schulter. Was für Muskeln du hast. Mir wuchs innerhalb von Sekunden ein Riesenständer. Ich bilde mir bis heute ein, dass dabei ihre Nippel hart geworden sind. Ich betete, dass der Schaum meinen Steifen bedecken würde. Sie erhob sich wieder und ging zur Toilette die sich in meinem Rücken befand. Gegenüber der Toilette war über dem Waschbecken ein riesiger Spiegel montiert. „Aber Tom, du darfst nicht gucken wenn ich pinkele. Haha, das ist ja süß. Hier sehe ich ja meine eigene Muschi im Spiegel beim Pipi machen.“ Ich dachte mir würde der Kolben zerplatzen. Oder spritze ich sofort ab? Ich glaube ich habe leicht gezittert vor Erregung. „Ich tupfe jetzt meine Muschi ab. Nicht gucken. Jetzt stehe ich auf. Nicht gucken. Ohjeh ist die Hose eng, ich bekomme sie ja kaum über meinen Popo. Hihi“. Meine Ohren sausten und ich befürchtete jeden Moment meinen Sperma unkontrolliert in die Badewanne zu rotzen ohne meinen Schwanz auch nur zu berühren. Michaela trat wieder vor die Wanne. „Na hast du meine Pipi plätschern gehört? Sie streckte wieder ihren Finger aus. Diesmal zu meinem Mund. „Komm leck schön ab.“ und sie steckte ihren Finger zwischen meine Lippen. Mein Schwanz zuckte und das Wasser bewegte sich. Sie schob den Schaum zur ...
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