1. ST: Die Talos Eskalation 02


    Datum: 11.10.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    ... Anschluss, eine schleimige Spur seines Sekretes auf ihrer kupfernen Haut hinterlassend, Richtung Leistengegend zu wandern. Es war abartig, sie wusste es, er wusste es wahrscheinlich auch, irgendwo in den Tiefen seines verhunzten Hirns, aber ausgesprochen wurde nichts. Wieder einmal entschlüpfte ihr nur ein mehrmaliges Keuchen. Herbeigeführt durch die findigen und ausdauernden Fingern in ihrem klatschnassen Fötzchen.
    
    Ihre Schamlippen waren inzwischen bis zu ihrem Optimum geschwollen, ihr Kitzler von der geschickten Verzärtelung ermuntert und angereizt wie nie zuvor. Die Säfte flossen nur so aus ihr heraus ob sie dies wollte oder nicht. Ihr Körper sendete eindeutige Signale, er bebte in einem kontinuierlichen Sinnesrausch, verlangte nach einem Abflauen des libidinösen Deliriums, bettelte um einen alles erlösenden Orgasmus... doch der wurde ihr jäh verwehrt. Ehe sich ihre auf sinnlichste erwünschte Absolution erfüllte, unterbrach der hundsgemeine Masseur seine Arbeit und ließ seine geübten Fingerspitzen langsam den Rückzug antreten, so dass sie sanft aus ihrer Vagina glitten.
    
    Nyota quittierte dies mit einem unartikulierten Laut der Frustration. Aber bereits einen Wimpernschlag später kehrten die Berührungen zurück, streichelten die sensiblen Innenseiten ihrer Schenkel, zeichneten die Rundungen ihrer schlanken Hüfte nach und schoben sich letztlich unter die Bünde ihres Slips, hoben das völlig durchnässte Stoffdreieck an und schickten sich an es hinab zu ziehen. Das letzte ...
    ... bisschen Kleidung was ihr noch geblieben war. Kampflos wollte sie es ihnen nicht überlassen. Einem Affekt folgend, spannte sie ihre Glieder an und mühte sich mit den Beinen zu strampeln, bog ihr Becken hin und her.
    
    Zwecklos. Natürlich. Die Männer festigten den Griff um ihre Knie, lähmten ihren Widerstand und strichen ihr, gemeinschaftlich und anzüglich grinsend, das Höschen hinunter. Einer machte sich die Mühe und zupfte solange an dem durchweichten Utensil herum bis er es über ihre Stiefel gerefft hatte und es sich unter die Nase reiben konnte. Wäre der Anblick nicht so bizarr gewesen und würde es sich nicht um ihre Unterwäsche handeln, die dort misshandelt wurde, sie hätte wohl albern gekichert, so peinlich sah das auch.
    
    Dessen ungeachtet hatten die Gestrandeten der einstigen Columbia ihr Ziel allerdings mit Bravour erreicht, wie ihr schmählich bewusst wurde. Hier lag sie nun, bis auf ihre Stiefel vollständig nackt, in all ihrem Liebreiz, umringt von einer Bagage von Lüstlingen, die einfach nicht genug von ihr bekommen konnten und die getreu den Befehl ihres Oberhauptes befolgt und an ihr eine gründliche Leibesvisitation durchgeführt hatten. Wie aufs Stichwort tauchte plötzlich Esteban Gallegos in ihrem Blickfeld auf. Bei all den "Aufmerksamkeiten", die seine Leute ihr mittlerweile spendiert hatten, war der markante Kommandeur fast in Vergessenheit geraten, doch er wusste sich ihr wieder geschwind in Erinnerung zu bringen.
    
    Die zwei Handlanger die bisher an ihrem ...
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