1. ST: Die Talos Eskalation 02


    Datum: 11.10.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    ... befreit, nur einer noch... aber da spürte sie auch schon wie ihr jemand gewichtig in den Arm fiel, sie ungestüm zurück auf den Tisch schmetterte und die vage Zuversicht mit einem Schlag ruinierte.
    
    Frustriert schrie sie auf und bemühte sich nochmals schnell die Phasenpistole zu betätigen, aber zwecklos, bereits der nächste Schuss traf nur noch eine Wand und dann entwand man sie auch schon ihrer Faust. Innerhalb von Sekunden fühlte sie sich wieder an allen Gliedmaßen gepackt. Diese Mal fester als vorab.
    
    "Beim Astralwirbel von Hylaron! Welch ein Feuer! Lieutenant, war dieser Schuss für mich bestimmt? Meine Sicherheitspersonal muss versagt haben..." träufelte Gallegos zynisch seinen Hohn in die Wunde ihres gescheiterten Fluchtversuches.
    
    "Na los, worauf wartet ihr? Durchsucht sie, sie verbirgt vielleicht noch mehr Waffen, schädliche wie angenehmere", sinnierte er mokant und seine Untergebenen ließen sich dies nicht zweimal sagen.
    
    "Esteban, sie perverser Widerling! Befehlen Sie ihren Leuten damit aufzuhören! Ich weiß nicht, was mit ihnen allen nicht stimmt, aber das ist ein Delikt schwersten Ausmaßes und Ahndung! Sind Sie denn völlig irre?" beschimpfte ihn Nyota als sie sich von vier, nein fünf lüsternen Augenpaaren umringt sah. Ihre letzte widerspenstige Silbe war noch nicht verklungen, da langten auch schon die ersten Hände nach ihrem fixierten Körper. Die Männer, die ihre Arme hielten, verstärkten den Druck auf eine Hand um mit der anderen über ihr Gesicht hinweg ...
    ... nach ihren Brüsten zu greifen. Jene, auf der gegenüberliegenden Seite des Tisches, kopierten diese Methode und fingen an das straffe Fleisch ihrer Schenkel zu kneten.
    
    Die junge Ostafrikanerin hob den Kopf an, um die vielen Hände auf ihrem Leib mit Unglauben zu betrachten, ehe sie ihn schüttelnd zurückfallen ließ und dagegen anfocht, nicht auf die Signale zu reagieren, die ihr Körper auszusenden begann. Zu ihrer eigenen Bestürzung musste sie jedoch feststellen, dass die Handgreiflichkeiten der denaturierten Columbia-Männer sie in keinster Weise kalt ließen. Sie hatte keine sonderlich ausgeprägte Oberweite, nichts was dem Wort 'üppig' würdig gewesen wäre, eher solche kleinerer Natur. Aber das war für sie nie von Nachteil gewesen, da sie perfekt in Relation zu ihrer feingliedrigen Figur passten.
    
    Einmal mehr bemerkte sie heute, dass es nicht auf die Größe ankam, so heißhungrig wie die Typen über ihre Tittchen herfielen, die die Festigkeit von Granatäpfeln hatten. Ungehemmt massierten, rieben, drückten und quetschten sie ihre Brüste, als wären sie das herrlichste Spielzeug des Universums und vielleicht war dem ja sogar so. Aber ihre Kameraden waren auch nicht untätig, sie fühlte ihre rauen Finger ihre nackten Beine entlang streichen, dass ihr ganz kribbelig wurde, insbesondere als sie sich unter ihren Rock stahlen und die Innenseiten ihrer Oberschenkel erreichten.
    
    Ihrer tastenden, erkundenden, eifrigen und fordernden Tuchfühlung war anzumerken, wie sehr sie dies Vorgeplänkel ...
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