ST: Die Talos Eskalation 02
Datum: 11.10.2017,
Kategorien:
Berühmtheiten,
... ihre Arme ergriffen um ihrem Oberhaupt die Arbeit abzunehmen.
"Aaaah, lasst mich los! Das könnt ihr nicht machen..." rief sie und wehrte sich gegen die hinzugetretenen Männer, aber ihre klammernden Finger waren hart wie Justierungsbolzen. "Nicht so aufsässig Nyota, wir möchten dich doch nicht zu deinem Glück zwingen müssen", sagte er spöttisch und zeichnete mit einer seiner freigewordenen Hände die ebenmäßige Symmetrie ihres hübschen Gesichtes nach. Uhura hätte ihn am liebsten angespuckt, doch ihr mangelte es an Speichel.
Esteban fing ihren funkelnden Blick ein und weidete sich an ihrer Hilflosigkeit, als er seine Finger auf Tauchkurs schickte, wo er sie die Rundungen ihres Oberkörpers abstreichen ließ um letztlich auf ihren Brüsten zum ruhen zu kommen. Einen Wimpernschlag lang tat er gar nichts, schaute ihr nur tief in die zornigen Augen, um dann jäh das weiche Fleisch ihres Busens zu quetschen, dass sie aufstöhnen musste, ob sie wollte oder nicht. Grob knetete er sie durch das synthetische Material der Uniform und amüsierte sich über die Gefühle, die diese unliebsame Behandlung ihren Zügen entlockte.
"So beherrscht... du solltest etwas lockerer werden Liebes, lass es ruhig raus, ich weiß das es dir gefällt." flüsterte er ihr hinterhältig ins Ohr.
"Scheren Sie sich zum Teufel..." stieß Nyota gepresst hervor.
"Hach, wie man es auch macht, man macht es falsch. Wie undankbar..." Von jetzt auf gleich ließ er von ihr ab und veränderte leicht seine Sitzposition. ...
... Die gefangene Sternenflottenangehörige blickte auf so gut sie konnte und fragte sich schon was ihr als nächstes blühte. Das Ratschen eines Reißverschlusses bestätigte ihre schlimmsten Befürchtungen.
"Schluss mit dem Vorspiel, es wird Zeit das du dich erkenntlich zeigst. Verwöhn mich oder die Chancen, dass dies hier noch erheblich länger dauert vergrößert sich immens", drohte er ihr und fasste sie mit der rechten Hand an den Hinterkopf während die linke sein stark erigiertes Glied aus der Hose befreite.
Wie eine ungebändigte Löwin sträubte sie sich und mobilisierte jeden Muskel ihrer Glieder, um ihrer kniffligen Situation zu entfliehen, sogar den Kopf warf sie in ihrer Wut hin und her, so dass ihr Haarschopf wie ein nachtschwarzer Schleier um ihre Schultern hüpfte. Unglücklicherweise steigerte sich ihre Benommenheit durch die raschen Bewegungen ins Unerträgliche und ein heftiges Schwanken und Verwischen überschwappte ihre Sicht.
"Nie... niemals werde ich Ihnen zu Willen sein... vergessen Sie's...." ächzte sie schlaff.
"Jaja, das behaupten am Anfang alle. Und jetzt Schluss mit dem Palaver, streng dich gefälligst ein bisschen an", verlor er allmählich die Geduld und gab seinen Untergebenen einen Wink. Diese gehorchten prompt, bogen ihre Arme weiter nach hinten und drückten sie an ihren Schulterblättern nach unten bis sie mit den Lippen die pralle Eichel Gallegos' berührte.
Angewidert versiegelte sie ihren Mund.
"Meine Liebe, du schuldest mir deine Gunst... wieso ...