1. Unmoralische Schwesternschülerinnen


    Datum: 15.10.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    ... halten. Aber was blieb mir schon anderes übrig, und im Moment fing Petra auch schon zu pissen an. Sie ließ es langsam laufen und ich schluckte brav. Meine anfängliche Begeisterung hatte zwar doch etwas nachgelassen, vielleicht weil Petra mittlerweile zu viel Zwang auf mich ausübte. Aber ich empfand trotzdem keinen Ekel dabei, und mit jedem Schluck wurde mein Schwanz härter. Es dauerte eine ganze Weile, bis ihre Quelle versiegt war. Aber dann stand sie schnell auf, rückte ihren Bademantel zurecht und setzte sich auf den anderen Stuhl. Ich wollte nun ebenfalls aufstehen, meine Aufgabe war ja wohl erledigt. Ich schämte mich vor Jenny und wollte schnell das Weite suchen. Aber da hatte ich die Rechnung ohne Petra gemacht. Diese übernahm nun die Führung und befahl Jenny: ä So Jenny, jetzt bis Du dran! Heute Morgen wolltest du's doch auch mitmachen. Aber du hast mir nicht geglaubt. Jetzt siehst Du, dass es stimmt und dann darfst du nicht kneifen. Sei kein Feigling, du verlierst ja nichts dabei!" Jenny war wohl doch etwas verwirrt. Aber sie stand zögernd auf. Sie hielt sich mit einer Hand am Tisch fest, mit der anderen fummelte sie unter ihrem Schwesternkittel herum. Sie zog dann ihr Höschen herunter, etwas verschämt, so dass man nichts von ihrer Muschi sehen konnte. Das Höschen fiel dann zu ihren Füssen und ich sah, dass sie noch die weißen Arztsöckchen trug. Wahrscheinlich war sie auf Petras Anruf direkt vom Dienst auf Station zu ihr ins Zimmer gekommen. Um kurz vor neun hatten die ...
    ... Schwestern ja auch immer eine kurze Pause, bevor die Visite begann. Jenny war etwas kleiner als Petra, nicht ganz so attraktiv und ein wenig pummelig, aber sie hatte ein süßes Puppengesicht mit großen Augen. Sie kam jetzt also rüber zum Bett und Petra sagte: äNa dann los. Mach schon. Du hast nicht mehr viel Zeit." Dies bestätigte meine Vermutung bezüglich ihrer dienstlichen Pause. Jenny kletterte also ebenfalls aufs Bett. Sie versuchte, direkt auf meinem Mund Platz zu nehmen. Zunächst kniete sie aber etwas ungeschickt auf meinen Schultern. Deswegen fasste ich ihr unter den Kittel und versuchte mit einem Griff an ihre Pobacken, ihr Gewicht ein wenig abzufangen oder zu verlagern. Wahrscheinlich hatte sie mit dieser Berührung nicht gerechnet, jedenfalls sagte Jenny nun zu Petra: ä Tut mir leid. Ich kann nicht." Petra munterte sie auf: ä Stell dich doch nicht so dumm an! Mach die Augen zu, denk einfach, Du wärst auf Toilette und lass es einfach laufen." Als wäre ich in Trance öffnete ich bereits meinen Mund ein wenig und Jenny deutete dieses als einwilligendes Signal. So aufgemuntert rückte sich Jenny noch ein wenig zurecht, mein Griff an ihre Pobacken half ihr, die richtige Stelle genau auf meinem Mund zu finden. Bis jetzt hatte sie sich mit ihrem Kittel sehr bedeckt gehalten und ich hatte ihre Möse kaum zu Gesicht bekommen. Als Jenny aber nun auf mir saß, fühlte sie sich sehr angenehm an. Ich begann nun mit meiner Zunge ihre Möse zu erforschen und meine Zunge fuhr langsam ihre ...
«12...678...14»