1. Unmoralische Schwesternschülerinnen


    Datum: 15.10.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    ... Schlag verzehrt hat. Jedenfalls hatte ich für die nächste Zeit erst mal genug.
    
    -- TEIL 4 --
    
    Mittlerweile waren zwei Wochen vergangen. Petra war an besagtem Samstag nach Ostdeutschland ausgezogen und ich hatte bisher nichts von ihr gehört. Ihre neue Anschrift und Telefonnummer konnte sie mir beim letzten Treffen noch nicht sagen (oder wollte es evtl. nicht). Ich wollte auch bei unserer Personalabteilung nicht danach fragen. Die hatten die Anschrift bestimmt, aber ich wollte keinen Verdacht erregen, indem ich nach ihr fragte.
    
    Außerdem wäre es bestimmt auch besser, wenn ich sie vergessen würde. Sie hatte mich ja doch nur benutzt und ich musste Abstand gewinnen.
    
    Jenny ist nicht ausgezogen und wohnt noch im Schwesternwohnheim. Sie arbeitet auch noch hier auf einer der Krankenstationen. Ich gehe des Öfteren auf die Station, wo sie arbeitet. Ich mag sie irgendwie und sehe sie gern. Aber wenn sie mich sieht, und ich ihr in die Augen schaue, errötet sie doch. Sie erwidert meinen Gruß auch nur kurz. Sie geht mir dann aus dem Weg, holt sich irgendein Krankenblatt und tut sehr beschäftigt.
    
    Ich habe mal versucht, sie nach Dienstschluss abzufangen und mit ihr zu reden, aber sie lässt mich nicht an sich ran.
    
    Zuerst hatte ich wohl genug, aber nun, nach zwei Wochen, plagt mich ein unstillbares Verlangen. Petra hat dieses Spiel angefangen, wenn auch unter Zwang. Aber insgeheim habe ich gehofft, dass ich mit Jenny dieses Spiel fortsetzen kann. Ich hatte gehofft, dass sie ...
    ... mich mal anruft, und dass wir dieses Ereignis vielleicht wenigstens gelegentlich wiederholen könnten. Ich möchte gerne mal wieder ihren Urin trinken, ich mag sie und finde das nicht mehr unanständig. Ich sehe das vielleicht als eine Dienstleistung, die ich ihr bieten kann, wenn sie Druck auf der Blase hat. Aber ich möchte das aus freiem Willen tun, als Freund --- als Mensch, der sie sympathisch findet. Von mir aus darf sie auch gerne einen Freund haben, der sie vögelt, das würde ich akzeptieren. Aber wenn ich ihr so rein aus Sympathie die Toilette ersetzen dürfte und ihr die Blase leer trinken dürfte, würde mir das unendlich gefallen.
    
    Und als Gegenleistung würde ich sie auch gerne leidenschaftlich lecken. Das hat ihr doch gefallen, ich habe das selbst gespürt und sie kann es nicht leugnen.
    
    Aber Jenny ist das Ganze bestimmt sehr peinlich. Sie versucht, das Ganze zu vergessen. Sie hat sich da wohl von Petra in etwas hineinreißen lassen und möchte sich nicht tiefer verstricken. Das verstehe ich vollkommen. Sie ist bestimmt ein hochanständiges Mädchen. Sie hat wirklich Respekt verdient, und ich werde sie nicht belästigen, wenn sie das Ganze nun vergessen mag.
    
    Vielleicht hält sie mich auch für ein perverses Monster. Petra sagte zu ihr, dass sie schon lange nicht mehr auf diese stinkenden Toiletten geht. Wahrscheinlich hat sie das geglaubt und denkt, dass ich die ganze Zeit während Petras Ausbildung schon so was gemacht habe. Dass ich die ganzen drei Jahre für Petra als ...
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