1. Frauentausch


    Datum: 15.10.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... sie weiter fingerte. Ihr Slip fiel auf den Boden, und sie massierte meinen steifen Schwanz. „Fick mich bitte", hauchte Ricarda mich an, und setzte sich auf die kalte Arbeitsplatte. Ihre Hand an meinen Schwanz zog sie mich zu Ihr, und spreizte ihre Beine. Ich konnte diesem Anblick nicht wieder stehen: Sie war ebenfalls komplett rasiert, so dass sich ihre nasse Spalte mir offen präsentierte. Mein Zunge nahm diese Einladung an, und ich fing an sie zu lecken, während mein Finger zusätzlich in ihr eindrang. Ihr stöhnen wurde immer intensiver während ihre zarten, aber trainierten Beine nun meinen Kopf immer weiter drückte. Sie drückte immer intensiver, so dass ich schwer atmen konnte während ich sie leckte und fingerte. Meine Atmung wurde immer schwerer, und sie zog mich nun zu sich hoch. Sie saugte an meinen Lippen, und ich spürte dabei wie sie meinen Schwanz in ihre Muschi einführte. Sie war warm, eng und schön nass, was beim Eindringen half. Ihr Stöhnen wurde dabei bei jedem Zentimeter, den ich in Ricarda eindrang intensiver, der in ihrem ersten Höhepunkt endete, als ich komplett in ihr eingedrungen war. Ihr Körper zitterte und sie krallte ihre Finger tief in meinen Rücken. Der Schmerz war nebensächlich für mich, da ich endlich in ihr eingedrungen war.
    
    Ich spürte wie immer mehr Blut in meinen Schwanz schoss, denn ich wurde durch das Zucken ihres Körpers und Vagina immer erregter. Ihr Orgasmus schien nachgelassen zu haben. Ihre Hände fassten an meinen Hintern und sie schob ...
    ... mich nun noch tiefer in sich hinein, falls dies überhaupt noch möglich war. Ich fing nun mit langsamen Stößen an, die sie durch ihre Hände rhythmisch steigerte. Ich spürte somit deutlich wie sie gerne mehr wollte, doch ich war schon so kurz vor der Explosion, so dass ich nur langsam und sehr behutsam meinen Rhythmus steigerte. Sie bäumte sich auf, zog mich noch näher an sich heran, und küsste mich nun intensiv, während sie unseren gemeinsamen Rhythmus vorgab. Ich versuchte meinen Orgasmus hinauszuzögern, und wurde durch ihre forsche Art immer geiler, so dass ich nicht lange gegen ankämpfen konnte. Ich klammerte mich an Ricarda, und spürte ihre Brüste an meinen schweißüberströmten Oberkörper. In diesem Moment, entlud ich mich mit meinen zufriedenen Stöhnen in ihr, und pumpte ihr meinen Liebessaft der letzten Tage rein. Ricarda hielt noch etwas den Rhythmus aufrecht, so dass der Orgasmus intensiver und intensiver wurde. Ich blieb noch nachdem mein Schwanz ausgezuckt hatte in ihr und wir knutschten noch während wir engumschlungen in der Küche standen.
    
    „Das war ja noch besser als ich es mir jemals vorgestellt habe", flüsterte ich Ricarda ins Ohr. Sie grinste mich keck an, und antworte „für mich auch", ich war sehr überrascht, dass sie es sich auch in ihren Gedanken vorgestellt hat. Aber warum auch nicht. „Ist der Champagner noch kalt", frage sie mich. „Ich habe Durst". Ich schaute mich nach der Flasche und glitt aus ihrer Muschi heraus. Ich ging zur Flasche, nahm diese und unsere ...
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