1. Im Urlaub Verfuehrt


    Datum: 15.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... stöhnend: „Ficken! Stoßen! Nicht reden!"
    
    Dieter legte los, wie ein Berserker. Von zärtlicher Zuneigung war keine Spur. Er legte in seine Stöße alle jugendliche Kraft, die sich im Laufe der Jahre angestaut hatte. Rita schoss wie eine Rakete dem Gipfelpunkt ihrer Lust zu und begann hechelnd mit spitzer Stimme ihr Lustlied zu trällern, dem Dieter verwundert und tief berührt lauschte. Jedes Mal, wenn er ganz tief in ihr steckte, flackerte ihr Blick, als würde ihr gerade das Lebenslicht ausgeblasen und ihr Gesicht zeigte Verzückung. Dieter merkte auf einmal, dass seine Kräfte schwanden. Seine Stöße wurden langsamer und weniger fest, was Rita wohl missverstand.
    
    „Kommst du etwa schon? Ein Mann wartet, bis die Frau soweit ist!", keuchte sie entfesselt.
    
    „Dann komme endlich! Ich kann es nicht mehr zurückhalten!", knurrte Dieter völlig außer Atem, weil er den Druck spürte, mit dem sich sein Samenschuss ankündigte.
    
    Ihre Antwort kam verbissen keuchend: „Tiefer! Fester! Schneller!"
    
    Dieter mobilisierte die letzten Kräfte. Plötzlich hörte er seufzendes Klagen, während er an seinem Schwanz rhythmisches Zucken spürte. Rita hatte die Augen verdreht und ihr Gesicht blühte vor zufriedener Verzückung zu voller Schönheit auf.
    
    „Jetzt kannst du fertig werden!", flüsterte, umklammerte seinen Kopf, zog ihn zu sich herunter und gab ihm einen wilden Zungenkuss als Dank für den wundervollen Orgasmus.
    
    Dieter stieß noch zwei Mal zu, dann war er über dem Punkt des „no return". Mit ...
    ... einem befreiendem Knurren, füllte er unter kräftigen Schüben, die er süßer noch nie empfunden hatte, Ritas Möse. Dieter war fix und fertig. Zu seiner körperlichen Erschöpfung gesellte sich das Gefühl matter Trägheit, das er vom Wichsen nicht kannte. Gleichzeitig spürte er, wie sein Schwanz schrumpfte und sich mit unendlicher Langsamkeit aus der Möse zurück zog. Er rollte sich von dem Schweiß nassen Leib herunter und lag wie erschossen auf dem Rücken, wobei er mit leeren Augen an die Decke starrte.
    
     Rita küsste ihn zärtlich und flüsterte leise: „Na, Böckchen! Wie war das erste Mal?"
    
    „Schön!", gurgelte er zurück, wobei ihm mit einem Schlag Ritas Küsse zu viel wurden.
    
    Als sie während eines Zungenkusses nach seinem Pimmel griff und an die Nille tippte, zuckte er zusammen, als habe ihn eine Natter gebissen. Das Weib wollte es wohl noch einmal!
    
    In einer wilden Aufwallung, schob er sie von sich und knurrte: „Das macht keinen Spass mehr!"
    
    Dann sprang er aus dem Bett, klaubte seine Badehose am Bettende auf und sagte, während er sie überzog: „Ich muss jetzt gehen, sonst bekomme ich kein Abendessen mehr!"
    
    Rita war aus allen Wolken gerissen und hatte nur noch Zeit zu sagen: „Besuchst du uns morgen früh wieder?"
    
    Dann war Dieter verschwunden.
    
    Während Dieter zur Pension zurück ging und jubelnd im Selbstgespräch heraus stieß: „Ich habe gefickt! Ich habe wirklich gefickt!", stand Rita in der Hocke mit breiten Beinen in Duschwanne und wusch sich seinen schleimigen Saft aus ...
«12...678...25»