1. Im Urlaub Verfuehrt


    Datum: 15.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... allein! Geschenkt ist geschenkt!", brummelte sie.
    
    Dieter verstand die Welt nicht mehr. Diese Frau wand sich brünstig unter seinem Streicheln und seinen Küssen, hatte, wie sie sagte, immer noch Lust, und zeigte sich, wenn er sie noch einmal mit dem Mund beglücken wollte, Allüren wie eine zickige Jungfrau.
    
    „Euch Frauen verstehe jemand!", sagte er heiser und sank auf dem Bett zurück, um wenigstens Karins streichelnde Hände zu genießen.
    
    Karin und Dieter wurden in ihrem Liebesspiel plötzlich hoch geschreckt.
    
    „Sieh dir die zwei an! Lecken und beschnüffeln sich wie Hunde! Hat euch die Zeit, die wir euch gegeben haben, nicht gereicht?", ertönte die kichernde Stimme von Sigrid.
    
    Die Freundin stand mit glühenden Augen in der Türe und winkte Rita herbei, die nach einem kurzen Blick auf Dieters männliche Dreifaltigkeit grinsend bemerkte: „Unser Böckchen ist fertig, Sigrid! Karin hat ganze Arbeit geleistet!"
    
    Dann fügte sie hinzu: „Karin, wie oft hast du ihn denn zum Spucken gebracht?"
    
    Diese murmelte reserviert, weil sie aus ihrer postkoitalen Verzückung gerissen worden war: „So oft, dass ich überlaufe! Und jetzt raus und schließt die Türe! Dieter und ich wollen allein sein!"
    
    Diesen Wortwechsel benutzte Dieter, um aus dem Bett zu springen und seine Hosen zusammen zu klauben.
    
    Während er seine Unterhose hochzog und seinen schlaffen Pimmel darin zurecht rückte, erklärte er entschlossen: „Es ist wirklich Zeit, dass ich gehe, Karin! Es war super mit dir, aber alles ...
    ... hat mal eine Ende!"
    
    Karin merkte, dass sie ihren kleinen Befruchtungshengst nicht mehr halten konnte, antwortete: „Ist schon gut! Ich habe ja dein nasses Geschenk in mir!"
    
    Während des Heimwegs wurde Dieter zum erneuten Mal das unangenehme Gefühl nicht los, dass es Karin nicht nur mit ihm getrieben hatte, weil ihre Möse nach einem Schwanz gierte.
    
    Doch diese Beklemmung wischte er mit dem Gedanken weg: „Was auch immer der Grund ist! Es war megageil, dieses Weib zu ficken!"
    
    Inzwischen saß Karin mit ihren Freundinnen vor dem Ferienhaus in der Sonne und träumte vor sich hin, dass sie nun endlich schwanger werden würde. In diesem Zusammenhang freute sie sich schon auf eine wilde Nacht mit ihrem Christian, die ihm die Illusion schenken sollte, er habe ihr ei n Kind gespritzt.
    
    Sigrid, die neben ihr saß, schnupperte herum und sagte plötzlich: „Karin, hast du dich nicht gewaschen? Du riechst wie eine Spermafabrik!"
    
    Dies riss Karin aus ihren Gedanken.
    
    „Was Dieter in mich gespritzt hat, bleibt bis morgen drin!", sagte sie grinsend und fügte ernst werdend hinzu: „Sein Samengeschenk bedeutet mir alles!"
    
    Die letzte Bemerkung schlug bei den Freundinnen wie eine Bombe ein.
    
    „Du hast dich doch nicht etwa in das Böckchen verliebt?", fragte Rita sichtlich fassungslos.
    
    Karin schmunzelte: „Nein! Nein! Aber so ähnlich! Aber darüber möchte ich jetzt noch nicht sprechen!"
    
    Sie sprang auf und rannte ins Haus, wo sie völlig unsinnige Dinge tat, nur um mit sich und dem Sperma ...