1. Im Urlaub Verfuehrt


    Datum: 15.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... unter dem Bademantel, wobei sie sich nicht darum scherte, dass dieser vorne offenstand, so dass ihre Brüste voll zu sehen waren.
    
    „Du liebe Zeit! Sigrid, du siehst ja ziemlich zerzaust und erledigt aus! Es scheint unser Böckchen hat es gebracht!", kommentierte Karin Sigrids Zustand.
    
    Sigrid antwortete lachend: „Böckchen ist gut! Der Typ ist ein reißendes Tier! Er hat mich in die Muschi gebissen, dass mir einer abging, als sei das jüngste Gericht über mich gekommen!"
    
    Dann verzog sich ihr Gesicht zu breitem Grinsen: „Keine Sorge! Ich habe es ihm heimgezahlt! Der ist so fertig, dass er nicht mehr weiß, ob er Männchen oder Weibchen ist! Ach, es war einfach herrlich!"
    
    In Karins Höschen wurde es schleimig nass, als sie daran dachte, dass sie morgen die Wonnen erleben darf, die ihre Freundinnen bereits gekostet hatten.
    
    Am Morgen erwachte Karin mit feuchtem Slip unter dem Nachthemd. Sie hatte Wundervolles geträumt. Dieter hatte sie genommen und geschwängert und damit ihren sehnlichsten Wunsch erfüllt. Karin war in einem Alter, in dem die biologische Uhr einer Frau abzulaufen begann und dies versetzte sie in Torschlußpanik. Ihr Mann Bernd hatte in zehn Jahren Ehe eifrig versucht, sie zu schwängern. Doch alles war vergebens! Zuerst bezog Karin die Unfruchtbarkeit auf sich und rannte von einem Arzt und einer Untersuchung zur anderen. Doch jedes Mal erhielt sie die Antwort, bei ihr sei alles in Ordnung und es stehe nichts im Wege, dass sie Kinder bekäme. Schließlich gelang ...
    ... es ihr, ihrem Mann Sperma zu rauben, das sie untersuchen ließ. Das Ergebnis war niederschmetternd. Sein Sperma hatte zwei Anomalien. Es hatte ganz wenig Spermien, die sich dazu noch mit ungeheurer Langsamkeit bewegten.
    
    Der Arzt damals versuchte sie zu trösten, indem er aufmunternd sagte: „ Sie müssen eben viel üben. Am besten täglich! Irgendwann landet ihr Mann den goldenen Schuss!"
    
    Das lag nun schon vier Jahre zurück und sie wartete noch immer auf den ersehnten Moment, wenn eines seiner Spermien im Ziel landete. Jeder Anblick einer Frau, die einen dicken Bauch hatte oder einen Kinderwagen vor sich her schob, bereitete ihr Sehnsucht und tiefen Schmerz. Karin war trotz dieses Kummers auch weiter eine lebenslustige und heißblütige Frau, die das Spiel, das ihre Freundinnen mit Dieter trieben, ziemlich erregte. Und jetzt wachte sie am Morgen auf und erinnerte sich eines schwülen Traumes, der ihr gleichzeitig einen Ausweg zeigte. Wenn Dieter ihr ein Kind machte, hätte sich ihre qualvolle Wartezeit in eine Zeit unbeschreiblichen Glücks verwandelt. Je länger Karin darüber nachdachte, desto entschlossener wurde sie. Daran konnte auch das ungute Gefühl nichts ändern, das sie beschlich, weil sie ihrem Mann, den sie sehr liebte, ein Kind unterschob. Sie war sich sicher, er würde dieses Baby wie sein Eigenes lieben.
    
    Zur selben Zeit stand Dieter in seiner Pension unter der Dusche und betrachtete nachdenklich seinen schlaffen Pimmel, der ziemlich malträtiert von Ingrids Wichserei ...
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