1. Im Urlaub Verfuehrt


    Datum: 15.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... glänzte. Dieter hatte nur einen Moment, diesen Anblick zu erhaschen, denn sein Kopf wurde wieder gegen den Schoß gedrückt. Der Geruch von vorher traf ihn wie ein elektrischer Schlag, denn er war um ein Vielfaches intensiver geworden. Während er verharrte und nur den Duft genoss, der seinen Schwanz zum Schwellen brachte, warf sich Sigrid rücklings aufs Bett und riss ihn mit sich.
    
    „Wo bleibt deine Zunge?", knurrte sie, während sie die Schenkel weit auseinander riss.
    
    Dieter, der zum ersten Mal mit dem Mund an einer Möse war, drückte seine Zunge zögerlich und testend in die Spalte, die sich heiß und nass anfühlte. Zu dem atemberaubenden Geruch gesellte sich ein leicht salziger und fader Geschmack, der ihn an Haferschleim erinnerte. Das Fleisch, das er spürte, war gut gepolstert und wehrte sich durch seine Fülle, dass er tief vordringen konnte. Während er daher die Pölsterchen schmatzend in den Mund saugte und mit den Lippen darauf herum kaute, hörte er über sich Sigrids gutturales Ächzen, mit dem sie seine Leckversuche genoss.
    
    „Mein Kitzler! Suche meinen Kitzler!", schnaufte Sigrid und umklammerte seinen Kopf mit beiden Händen.
    
    Dieter ließ seine Zungenspitze nach oben wandern, wo er ihren Lustknopf vermutete und fand nur fettes Fleisch. Fast verzweifelt, weil er den Knopf nicht finden konnte, hob er den Kopf, um sich durch Augenschein zu versichern, dass er auf dem richtigen Weg war.
    
    Sigrid knurrte unwillig über seine Unterbrechung: „Du sollst lecken, nicht ...
    ... glotzen!"
    
    Dies empfand Dieter als demütigende Zurrechtweisung, denn ganz tief war in ihm verankert, dass der Mann darüber entschied, wie er eine Fotze verwöhnte.
    
    Daher brummte er: „ Du bist fett wie eine Sau! Wie soll ich da im Blindflug deinen Lustknopf finden"
    
    Das Zischen, mit dem Sigrid antwortete, war Ausdruck ihres Schmerzes, der sie beschlich. Denn ihr feister Körper, war ihr wunder Punkt. Sie konnte eine Diät nach der anderen machen, um für Männer begehrenswert und attraktiv auszusehen, es gelang ihr einfach nicht, das Gewicht unter 100 kg zu drücken. Während Dieter mit beiden Händen die behaarte Fotze auseinander spreizte und höchst interessiert die voluminöse Spalte betrachtete, die völlig verfettet war, lag Sigrid mit offenen Augen da und starrte mit leerem Blick an die Decke. Seine Bemerkung hatte ihr jeden Antrieb genommen, ihre Lust auszuleben.
    
    Dieters Blick suchte nach dem Kitzler und entdeckte ihn schließlich, eingebettet in Speckwülste, als kleinen blassen Knubbel, der mit der Spitze heraus lugte. Er tippte mit dem Finger dagegen und erntete dafür lautes Grunzen, das einem Schwein alle Ehre machte, wobei am unteren Teil der Fotze ein kleiner Bach lief, der aus einem wulstigen Ring unterhalb von zwei dicken Läppchen heraus tropfte.
    
    „Wie kann man so auslaufen?", murmelte er erstaunt, ehe er sein Gesicht in die aufgerissene Spalte drückte und mit der Zunge das rinnende Nass schlabberte, während er seine Nase, den Kopf hin und her drehend, den Lustknopf ...
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