1. Arbeitsmedizinische Untersuchung 01


    Datum: 15.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... bequem und ich bewundere den Anblick ihres Körpers. Ihr schöner Rücken, der kleine, aber runde Mädchenarsch, die langen, schlanken Beine und ihre Muschel, die sich dezent zwischen ihren Schenkeln versteckt. Dabei öffnen sich ihre Schamlippen ganz leicht und formen einen engen Schlitz, geschmückt mit glitzernden Perlen ihrer Feuchtigkeit.
    
    Ich bin ganz berauscht, erst Petras räuspern weckt mich wieder. Sie hat das Thermometer bereits vorbereitet. Ich ziehe Julias Backen auseinander. Sie schreckt auf.
    
    „Nur die Ruhe! Wir müssen mit einem Spezialinstrument ihre Temperatur erfassen. Entspannen Sie sich!", sagt sie kühl und gefühlslos.
    
    Sie setzt an Julias Rosette an und schiebt. Die Spitze, die höchstens fingerdick ist, gleitet noch problemlos hinein. Nach wenigen Zentimetern erreicht das Riesenthermometer seinen vollen Umfang, was Petra aber nicht davon abhält, mit gleicher Kraft das Ding in den Anus zu drücken. Julia stöhnt, knurrt und ächzt leise vor sich hin bis zwei Drittel des Thermometers in ihrem Hintereingang verschwinden.
    
    „Bitte einige Minuten drin halten, nicht heraus pressen", gibt Petra die nächste kalte Anweisung.
    
    Ich streichle über Julias Wange und versuche sie zu beruhigen. Erst jetzt merke ich, dass Jelena bereits angezogen ist, uns aber immer noch zusieht. Als sich unsere Blicke treffen, besinnt sie sich.
    
    „Kann ich dann gehen?", fragt sie vorsichtig.
    
    Ich springe auf: „Ja, aber bitte durch die andere Tür, durch den Hinterausgang. Du sollst den ...
    ... noch wartenden Kolleginnen ja nicht verraten, welche Überraschung sie erwartet."
    
    Jelena nickt ängstlich und verlässt schnellen Schrittes das Untersuchungszimmer.
    
    Währenddessen schafft es Julia nicht, sich zu entspannen und zu beruhigen, sondern wippt immer wieder mit ihrem Hintern. Schließlich greift sie mit ihrer Hand an das Thermometer. Sie will dieses zwar nicht herauszuziehen, sondern nur etwas zurecht drehen, doch Petra wird das zu viel.
    
    „Fräulein! Bleiben Sie ruhig, sonst wird das nichts! Sabotieren Sie nicht die Untersuchung!"
    
    Ihre Stimme klingt noch härter, gar nicht mehr, wie eine Ärztin, eher wie eine Offizierin.
    
    „Ich helfe ein wenig", biete ich mich an.
    
    Sanft nehme ich Julias Handgelenk und führe es zurück zu ihrem Kopf. Sie versteht und fummelt nicht mehr an ihrem After herum. Dann nehme ich den Thermometer, ziehe es ein wenig heraus um es dann noch tiefer in ihren Enddarm zu schieben. Dies wiederhole ich vier-fünf Mal. Julia beißt die Zähne zusammen, knarzt und röchelt vor Schmerzen.
    
    Dann rupfe ich das Ding mit einem schnellen Ruck aus ihrem Po. Als auch die Spitze aus ihrem Schließmuskel flutscht, macht es „popp" und lässt Julia schrill aufschreien. Ihr Loch ist weit offen, immer wieder betätigt sie ihren Schließmuskel, um sich zu schließen und das unangenehme Gefühl dieser „Offenheit" loszuwerden. Ich sehe ihr zu und der Anblick bringt mich in eine leicht perverse Stimmung.
    
    „Na, geht doch", sagt Petra. „Es ist alles in Ordnung. Sie können ...
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