1. So muß der Abschluß einer Weihnachtsfeier sein


    Datum: 14.10.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    Dass mich ausgerechnet Cornelia fragt ob ich sie nach der Firmen-Weihnachtsfeíer nach Hause bringe, hat mich schon verwundert. Ich hätte die Signale allerdings schon den ganzen Abend erkennen müssen. Da sie neben mir am Tisch saß, hat sie mich des öfteren berührt und ich habe es als Zufall abgetan. Eigentlich ist sie nicht mein Typ. Allerdings stehe ich schon auf knuffige Frauen, etwas kleiner als ich und im Prinzip Superweib. An Frau muss schließlich was dran sein. Aber Cornelia ist doch verheiratet oder hat sie einfach nur Angst vor dem Weg.
    
    Also gehen wir nebeneinander durch die Nacht und ich entsinne mich, dass "da doch früher etwas gewesen ist", drehe ich meinen Kopf zu ihr und sehe, ihr Mund ist schon halb geöffnet und die Augen halb geschlossen. Lange habe ich einen so leidenschaftlichen Kuss nicht mehr bekommen, der kein Ende zu nehmen schien. Danach hauchte sie mir ins Ohr "ich will dass Du heute mit mir schläfst".
    
    Geantwortet habe ich nicht aber unsere Schritte wurden schneller bis wir ihr Haus erreichten. Ich zögere aber sie beruhigt mich "wir werden gewiss nicht gestört, mein Mann ist vereist.
    
    Ob es Tradition ist oder nur Gewohnheit, wir sitzen zusammen und trinken Sekt und keiner will so recht beginnen. Doch dann fange ich mutig an und öffne Knopf für Knopf ihres durchgeknöpften Kleides. Mittendrin höre ich auf und umfasse sie um den BH zu öffnen. Wer hat nur diese gefühlten tausend Häkchen (es waren nur vier) erfunden und warum habe ich so zittrigen ...
    ... Hände. War es der Umstand dass sie mir an die Hose gegangen ist und sie sich den Schwanz herausgeholt hat um sich an ihm festzuhalten. Der BH fällt und meine Begeisterung steigt was sie da für mich offenbart. Runde dralle Titten springen mir entgegen als ich den BH beiseite geworfen habe. Der Rest des Kleides ist mit absprengen der Knöpfe schnell Geschichte. Jetzt offenbart sich mir Cornelia in Strapsen, allerdings das Höschen darunter. Sie kann einen auch ausbremsen, aber diesmal mich nicht, mit einem Ruck habe ich ihren Slip zerrissen und einen dichten schwarzen Busch freigelegt.
    
    "Wenn Du denkst, der Busch rettet Dich" schiebe ich eine Hand auf ihre Fotze und tauche sofort in ihre schleimige Fotze ein. "Oh Gott ja, nimm mich richtig durch, mein Mann ist immer so zurückhaltend". Genau das habe ich vorgehabt und schiebe sofort erst einen dann zwei Finger in ihre Fotze und als es richtig flutscht, lege ich die fache Hand bis auf den Daumen ab, der bei jedem Stoß auf ihrem Kitzler landet. Es braucht nur wenige Minuten bis sie nur noch ein geiles Bündel ist die sich an meinem Schwanz festhält und mich anschreit nicht aufzuhören. Ihr Fotzensaft fließt in Strömen und nicht nur meine Hand ist nass, auch ihr Busch glänzt längst vom Fotzensaft. Die Schreie werden immer lauter, mein Handfick immer heftiger, da erzittert plötzlich ihr Körper als würde sie Stromstöße bekommen. Fast verzweifelt versucht sie mit beiden Händen meine fickenden Hand abzuhalten bis ich schließlich nachgebe ...
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