1. Der Theaterbesuch


    Datum: 14.10.2018, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    Auf dem Weg von der Arbeit nach Hause bekomme ich eine SMS von ihr. "Hei, heute ist Theater, kommst mit". Ich bin ziemlich müde und nicht sicher, ob ich motiviert bin. "Puh, was läuft denn? Bin mir nicht sicher, ob ich so motiviert bin, bin ziemlich müde." Wenige Sekunden später kommt die Antwort-SMS. In der u-bahn ist es eng und meine Motivation sinkt unter den Nullpunkt. "Wie kommst du darauf, dass das eine Frage war?" oh. Meine Motivation klettert wieder über den Nullpunkt. Und mein Herz rutscht in meine Lendengegend. Ich bin mir nicht sicher, wie die SMS genau gemeint war, aber der Ton gefällt mir.
    
    Wir treffen uns in einem Park in der Nähe des Theaters. Es ist später Herbst, Kühle legt sich auf den Abend und die Straßenlaternen beleuchten die Straße. Ein wenig Licht bekommt auch das Grün der Wiesen ab.
    
    Ich bin ein bisschen nervös, ich weiß nicht, in welcher Stimmung sie genau ist und wie der Abend verlaufen wird. Mein Handy vibriert. "So mein kleiner Sklave. Ich habe uns eine Seitenloge ausgesucht. Wie voll das Theater wird, weiß ich nicht, aber du wirst vermutlich weniger davon mitbekommen, haha. Ich brauche dich nicht daran zu erinnern, dass mein Wort Gebot ist und du Folge zu leisten hast." au weia, ich schlucke schwer. Augenblicklich wird mein Mund trocken und ich sehr erregt. Vorsichtig tippe ich eine Antwort. "Ja Herrin, in Liebe, Alex"
    
    Ich habe gerade meine Zigarette angezündet, da erkenne ich sie in der Ferne an ihrem roten Mantel. Als erstes fallen mir ...
    ... natürlich ihre schwarzen Stiefel mit spitzen Absätzen auf. Ihre Beine darunter sind nackt bis zum oberschenkelangen Rock. Darüber eben der rote Mantel. Während sie näher kommt, sehe ich, dass sie eine Brosche in den Haaren stecken hat. Dir Haare selbst glänzen in schönem schwarz, als Seitenscheitel liegend schön gepflegt. Sie hat schwarze Lederhandschuhe an.
    
    Ich versuche mich cool zu verhalten, stehe auf und gehe ihr grinsend entgegen. Sie verzieht keine Miene, nimmt die Zigarette mit den Worten "danke, das ist meine" entgegen und weicht einige cm zurück, als ich mich zu einem Begrüßungskuss vorbeuge. "Was hast du denn jetzt vor?", spottet sie. "Du kannst meinen Stiefeln einen Begrüßungskuss geben, aber meine Wange musst du dir erst verdienen."
    
    Ich bin ein wenig vor den Kopf gestoßen. Sie gefällt mir sehr gut. "Na, willst du denn nichts sagen? Du darfst das Wort an mich richten, so bin ich ja nicht. Aber vergiss das Herrin nicht, sonst werde ich vielleicht so"
    
    "Ja, Herrin", stammen ich vor Aufregung. "Haha, du bist niedlich, wenn du so geil und unsicher bist".
    
    Sie greift in meinen Schritt. "Ja, geil bist du schon. Gib deiner Herrin zumindest einen Handkuss, wie es sich gehört." Sie hält mir ihre Hand hin, ich beuge mich vor, rieche das Leder und lege meine Lippen auf den rechten Handschuh, von ihrer Seite aus, von mir aus links.
    
    Für einen Moment sehe ich uns aus der Vogelperspektive, sie in ihrem Outfit, ich unsicher davor in meinem, schwarze Hose, Hemd, sakko, ...
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