1. Heldin des Tages Kap 02


    Datum: 14.10.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    Kap. II - Interne Ermittlungen
    
    Vorneweg das übliche: diese Geschichte ist Phantasie und nicht zur Nachahmung empfohlen. Wer Sex und Gewalt nicht mag, soll bitte wo anders spielen gehen. Das www ist groß genug damit jeder Geschmack fündig wird.
    
    Für alle anderen: viel Spaß.
    
    There is no pain you are receeding
    
    A distant ship's smoke on the horizon
    
    You are only coming through in waves
    
    Pink Floyd - Comfortably Numb
    
    Um 23:33:46 Uhr auf einer postoperativen Überwachungsstation des städtischen Zentralkrankenhaus. EKG und EEG zeichneten normale Bilder auf den Monitor, die Überwachung der Blutzucker, -sauerstoff und -kohlendioxidwerte ergab normale Ergebnisse innerhalb der Referenzbereiche. Die Atemzüge der jungen Frau in dem Bett, die so überwacht wurde, waren ruhig. Nach Auskunft der Ärzte hätte sie bereits vor Stunden, kurz nach der Operation bei der ihr Oberschenkelknochen wieder gerichtet wurde, aufwachen sollen. Nichts war geschehen. Auch der Magier-Arzt hatte nichts gefunden, seine Astralsicht und seine Zauber keine Ergebnisse geliefert.
    
    Vor der Tür stand ein gelangweilter Polizist und hatte die Aufgabe dafür zu sorgen, daß kein Unbefugter das Zimmer betrat. Damit war zwar nicht zu rechnen, aber so stand es eben in den Dienstvorschriften.
    
    Ein paar Zimmer weiter saßen Leutnant Karsten Schreiner vom Internen Ermittlungsdienst, Leutnant F. Marquardt vom aufgelösten Krisenstab und der Psychiater M. Konradi. Alle drei warteten sehnsüchtig darauf, daß die ...
    ... Bewußtlose endlich zu sich kam. Alle drei hatten strengen Befehl ihrer jeweiligen Vorgesetzten, die Gefreite möglichst sofort nach dem Aufwachen zu befragen. Und alle drei vertrieben sich die Zeit damit, Kaffee zu trinken und Skat zu klopfen.
    
    Um 23:45:00 kam eine junge, asiatische Schwester zu dem Zimmer der Gefreiten. In der Hand trug sie eine dampfende Tasse.
    
    "Hier, ich dachte mir sie könnten vielleicht einen Kaffee gebrauchen."
    
    Der Polizist lächelte sie dankbar an. "Das ist nett. Das kann ich wirklich gut gebrauchen. Danke."
    
    Mit einem verführerischen Augenaufschlag lächelte sie zurück. "Gern geschehen. Die Rumsteherei hier muß doch wahnsinnig langweilig sein, oder? Kann ich vielleicht sonst noch etwas für sie tun?"
    
    Sie war fast einen Kopf kleiner als er, und so konnte er einen guten Blick in den Ausschnitt ihres kurzärmeligen Hemds werfen. Deutlich konnte er erkennen, das ihre kleinen Brüste darunter frei lagen.
    
    "N n nein, i ich glaube nicht" stotterte er mit belegter Stimme, während er spürte wie sein Schwanz sich verlangend gegen den Stoff seiner Hose drückte.
    
    "Sicher?" hauchte sie. Ihre Hand faßte in seinen Schritt, und drückte seinen Schwanz. Sie trat so dicht an ihn heran, daß ihre Brüste seine kugelsichere Weste berührten. Ihr Mund preßte sich auf seine Lippen. Ihre Finger öffneten seinen Reißverschluß. Langsam ging sie vor ihm in die Knie. Ihre Zunge fuhr verführerisch über ihre Lippen während sie seinen Schwanz aus seinem engen Gefängnis befreite. ...
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