1. Kevin, Lena, Sophie und jede menge speck


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: Anal Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug

    Eine food Fetisch Geschichte, geschrieben für feedees, gainer, und alle die speck gerne an sich und anderen wachsen sehen. Wenn du das nicht heiss findest, spar dir die Zeit, viel Spass....
    
    "Kevin, schazi, deine Lena ist daaa."
    
    Flötet meine Mami, und nimmt sich unten an der Hausür gleich selbige zur dürren Brust. Bei mir dauert es ein weilchen bis ich mich für den Abend soweit schick gemacht habe. Ich bekomme mit einem Ohr mit wie meine Mutter auf Lena einredet. "Du bist endlich ein gutes,… er sollte eben auch mal..."
    
    Derweilen quetschen ich mich in meine heiss geliebten hautengen low waist Jeans, und ein enges Hemd.
    
    Beides ein absolutes Muss, was meine Mum irgendwie nicht so richtig zu schätzen weiss.
    
    Den Namen Kevin bekam ich vor knapp achtzehn Jahren von meiner damals noch recht drallen Mutter verpasst. Meinen echten Vater hab ich nie kennen gelernt. War wohl sowas wie ein Schulfreund meiner Erzeugerin. Etwas später hat sie dann das grosse Los gezogen und einen Macker gefunden bei dem sie finanziell sicherer dran war. Gleich darauf kam Sophie meine Stiefschwester auf die Welt.
    
    Dann bekam sie irgendwann den Knall mit dem Abnehmen. Günter mein Stiefvater konnte noch so mit Engelszungen auf sie einreden, es half nichts, ihre Schwiegermutter, meine Oma, eine verhärmte dürre Ziege, hat sie davon überzeugt, dass sie in der neuen Gesellschaft nur angenommen würde wenn sie so richtig abspeckt.
    
    So diätet sie sich seit sicher sechzehn Jahren durch die ...
    ... Weltgeschichte und versucht alle, Sophie und mich eingeschlossen dauernd von der wunderbarkeit hervorstehender Knochen zu überzeugen.
    
    Günter hat sich irgendwann damit abgefunden und sich gleich zwei neue drallere Girls zugelegt. Eine, Kirstin, hat er schon seit sicher zehn Jahren, die zweite, Ute die gute, war bis vor einem halben Jahr noch meine Freundin, sie hat meinen Jahrgang.
    
    Eine Göttin in fett, nur war es ihr dann doch etwas zu mühsam die Kohle zur Erhaltung ihrer Kalorienzufuhr dauernd über mich zu erbetteln und hat sich irgendwann direkt an die Quelle gewandt, und ein offenes Ohr beziehungsweise eine offene Hose gefunden.
    
    Zwar kann sie kaum zwei und zwei zusammenzählen, aber solange ihr Speckbauch und ihre prallen Euter beim Liebesspiel auf allen Vieren den Boden berühren oder gar noch zulegen hat sie sozusagen eine sichere 'Stellung' als Sekretärin.
    
    Anfangs habe ich mich noch etwas mit Kirstin getöstet, auch sie ein Mädel mit nem BMI von sicher an die vierzig. Fast kein Busen, aber einen Bauch und Hintern... So ein richtiges Sahneschnittchen.
    
    OK, mein auch etwas wie soll ich sagen wohlgenährter Luxuskörper wird auch heute noch, wenn dann Not am Mann ist von beiden Grazien, gerne mal so nebenbei sexuell mitversorgt. Ist auch kein problem, aber man hat hald doch gern was eigenes, heisst will nicht immer Termine vor dem fetten Schinken wälzen, grins.
    
    Und dann kam das irre. Ich sitze so in meiner Vorlesung, wie immer vorletzte Reihe, habe meine Hand unter meiner ...
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