-
Unterwerfung Teil 1
Datum: 11.10.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,
sie schlüpft durch die sich schliessende Tür und instinktiv schüttelt sie sich um den Regen aus ihrer Kleidung zu schleudern.... Ihr kommt die Redewendung "wie ein nasser Hund" in den Sinn und ein verlegenes Schmunzeln huscht über ihr Gesicht, ja das war sie... Nicht nur das sie ihre heutige Aufgabe nicht erfüllt hatte, nein sie hatte auch noch ihren Schirm bei dem Versuch ein Muschiselfi in der Bahn zu machen liegen lassen. Diese Umstände würde sie büssen müssen das war ihr klar und bei dem Gedanken daran lief ihr ein geiler Schauer über den Rücken und sie quetschte durch den nassen Stoff ihre geilen Nippel, krümmt sich einwenig vor Lust und stösst einen geilen Seufzer aus, im Eingangsbereich ihres Wohnhauses von der Außenwelt durch eine Glastür verdeckt. Aus den Augenwinkeln sieht sie die Aufzugtür aufgehen und mit Schwung drückt sie sich in den Aufzug. Na toll mal wieder steht sie dem verklempten Muskelprotz gegenüber, der nicht in der Lage ist ihr in die Augen zu schauen. Seit sie ihm, als ihn seine BarbieFreundin verlassen hatte, am Fahrradständer einen runterholte um ihm eine Freude zu bereiten und weil sie wusste das er einen schönen großen Schwanz hat, den spürte sie immer wenn sie zu eng im Aufzug standen. Der Muskelprotz schloss damals sein Fahrrad ab und sie rollte gerade mit ihrem Rad über den Hof. "Hallo na du, wie ist die Lage" sagte sie mit einem mitfühlsamen Tonfall. "Ich vermisse sie eben immernoch" ...
... meinte er mitleidig. "Soll ich machen das es aufhört mein Großer"? fragte sie als sie ihr Rad abgestellt hatte. "Äh wie hm also was meinst du denn"? fragte er mit hoffnungsvoller Stimme... Ohne weiteres Zögern drückte sie ihn an die Seitenverkleidung des Fahrradständers öffnete durch ziehen an den Zugbändern die Hose und fuhr mit der anderen Hand sofort in die Hose um in seiner Unterhose wühlend seinen dicken Schwanz in die Hand zu nehmen und leicht zu kneten, bis er anfängt warm zu werden und dicker und länger. Pulsierend wächst sein Schwanz in ihrer Hand. er versuchte sie zu küssen doch sie drückte seinen Oberkörper nach hinten und hauchte ihm ins Ohr "das ist nur für dich geniess es". Und mit diesen Worten legte sie die Hände auf seine Tailie und zog ihm die Hose bis auf die Schenkel. Sie leckt sich über die Handflächen, einmal die linke Hand, einmal die rechte Hand, dann noch einmal und nochmal. Jetzt nimmt sie seinen dicken langen Schwanz in die Hände und reibt seinen Schaft, mit zwei Händen rauf und runter, rauf und runter.... Sie wichst seinen Schaft mit der linken Hand weiter und mit den Fingern der rechten Hand massiert sie seine Eichel, die schon glänzend von Sehnsuchtstropfen die stetig aus seinem geilen Loch tropfen. Sie nahm sich seine geile Spitze so heiss vor, dass er ganz schnell in schnellen kurzen Spritzern über ihren Händen kam. Mit hochrotem Kopf wollte er zum dank ihre Hand küssen und hat seine bebenden ...