Fünf Tage Schnee Teil 05 (Ende)
Datum: 14.10.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
... Elaine.
„Und wenn nicht", rief Sarah zurück.
Elaine kam schnell auf Sarah zu und nahm sie in die Arme.
„Sag es mir, mein Schatz, bitte, ich tue auch alles, was du willst", bezirzte Elaine sie.
„Küss mich sanft auf die Wange", befahl Sarah.
Sarah hielt ihre Wange hin.
Elaine kam an sie heran und in dem Moment, als ihr Mund dicht genug an der Wange war, drehte Sarah plötzlich ihren Kopf und Elaine landete auf Sarahs Mund.
Elaine stand da wie angewurzelt. Ihr ging langsam ein Licht auf.
„Du kleines, hinterlistiges, böses..."
Sarah machte sich los.
„Das letzte, was du gesagt hast, nimmst du zurück", rief Sarah und bewegte sich rückwärts von Elaine weg.
„Wenn ich dich in die Finger kriege, dann kannst du was erleben, drohte Elaine mit zusammengekniffenen Augen".
„Keine Gewalt in der Ehe", rief Sarah, hielt sich die Hand vor den Mund und lachte.
„Es gibt also keine Zufälle", stellte Elaine fest und tat so, als würde sie sich die Ärmel hoch streifen.
Sarah kam mit dem Rücken an einen großen Baum.
Elaine kam zornig näher.
Sarah lachte.
„Bist du mir böse", kicherte Sarah.
„Ich bin dir wie ein kleines Vögelchen auf den Leim gegangen, du süße Versuchung. Und ich habe die ganzen Jahre gedacht, ich hätte dich in irgend einer Weise verführt oder etwas in dir geweckt, was dich aus der Bahn gebracht hat.
Ich liebe dich dafür umso mehr", flüsterte Elaine und kam dicht an Sarah heran.
„Ist dir eigentlich klar, dass wir es noch ...
... nie in der freien Natur getan haben. Lass es uns hier treiben", hauchte sie.
„Hier doch nicht", sagte Sarah aufgebracht, „wenn uns hier einer sieht. Und wir müssen bald zu..."
Sie küssten sich noch lange dort.
*
Der Braten duftete köstlich. Elaine hatte den Tisch in der Küche festlich geschmückt.
„Es ist angerichtet", sagte sie.
Richard setzt du dich neben Greg.
Alle saßen um den Tisch und freuten sich auf das Festmahl.
Greg wollte gerade mit der Gabel nach einem Stück Fleisch angeln, als Jenny sich räusperte.
„Oh, ja, Verzeihung".
Jenny sprach ein kurzes Dankgebet.
„So, jetzt aber guten Appetit", sagte Greg.
„Hmmm", machte Elaine, „dass sieht ja alles köstlich aus".
„Die Kartoffeln habe ich geschält", sagte Greg.
Jenny schaute ihn kratzbürstig an.
„Was anderes darfst du auch in meiner Küche nicht machen. Das einzige, was du zum Kochen bringen kannst, ist Kühlwasser".
Sie lachten alle.
„Jenny ist die Beste Köchin, die es in Bearfoot gibt, nicht wahr, Mutter", sagte Richard. Er schaute dabei Greg an.
Sarah blieb einen Moment die Gabel im Mund stecken.
Elaine hatte es gar nicht registriert, sie war zu sehr mit dem leckeren Essen beschäftigt.
Jenny schaute kurz zu Sarah und aß dann weiter.
„Gib mir bitte noch etwas von dem Gemüse, Liebes", sagte Jenny. Greg reichte ihr die Schüssel.
Elaine hatte es jetzt auch gemerkt.
„Ihr seid eines der schönsten Ehepaare, die sich in unserer Kirche je getraut haben", sagte ...