Noch mehr Geilheit auf Mallorca
Datum: 13.10.2018,
Kategorien:
Verführung
... gehen, so lange es noch nicht allzu heiß sei. Wir lagen nebeneinander, gleich hinter der Mauer, die die Strandpromenade vom Sandstrand trennt. "Cremst du mich mal ein?" bat Nadja. "Wo, mein Liebling?" fragte ich zurück. "Wo du willst!" Ich, scheinbar entsetzt: "Was, hier? Du weißt doch genau, was ich am liebsten eincremen würde!" Sie kicherte lüstern und fragte: "Ist deine Cremeflasche wieder gut gefüllt?" Ich deutete nur verstohlen auf meine Badehose, wo sich die Konturen meiner halbsteifen Rute abzeichneten. "Wenn die Zimmermädchen fertig sind, dann setzen wir das Eincremen oben fort!" gab sie ihren Plan bekannt. "Ich habe Lust auf deine Creme und möchte, dass du noch vor dem Mittagessen meine aufgegeilte Möse eincremst!" Ich musste mich schnell umdrehen und auf den Bauch legen, denn mein Hansi war plötzlich zum Hans geworden. Mit solchen und ähnlichen Scherzen verging der Vormittag recht schnell, dann sagte Nadja: "Wollen wir jetzt aufs Zimmer gehen?" "Bei dir oder bei mir?" "Lieber bei mir" schlug Nadja vor, womit ich sehr einverstanden war, konnte ich durch dieses Arrangement doch verräterische Spuren der Leidenschaft in unseren Betten vermeiden.
Auf einer der unteren Etagen begegnete uns ein Zimmermädchen, ein niedliches Ding, dessen Alter schwer einzuschätzen war. Ihre dunklen Augen blitzten uns an und sie grüßte lächelnd zurück, als Nadja rief: "Hola, Carmen! Wie geht es?" Die muntere Antwort kam sofort: "Gut geht es Nadja und ich sehe, dir auch!" Dabei blitzte ...
... sie mich schelmisch lächelnd recht verführerisch an. Nadja lachte und "drohte" mit dem Finger. "Heißt die kleine Schönheit wirklich Carmen?" fragte ich neugierig Nadja. "So heißt sie, und eine Schönheit ist sie tatsächlich. Hast du ihren spitzen Busen gesehen, die war bestimmt ganz schön scharf, dass ihre Nippel so standen!" "Nein" erwiderte ich, ganz Kavalier, " ich seh nur, dass deine Nippel steif sind." Ich schaute mich vorsichtshalber um und fuhr mit der Hand über ihr Bikinioberteil, unter dem sich tatsächlich die erigierten Nippel überdeutlich abzeichneten. "Aber, aber", lachte sie, "doch nicht hier! Bis gleich!"
Ich hatte geduscht und mich dezent "eingeduftet" und klopfte nun an ihre Tür. "Herein!" klang es fröhlich von innen. Als ich eintrat verschlug es mir den Atem. Nadja lag nackend auf dem Bett, hatte die Beine angewinkelt und die Schenkel weit gespreizt. Wahrscheinlich hatte sie schon vorher ihre Möse manipuliert, denn die Schamlippen waren weit geöffnet und der schwarzgelockte Haarpfeil wies auf das rosige Liebesloch. Sie freute sich diebisch über die gelungene Überraschung und fuhr mit beiden Händen unter ihre Möpse, hob sie mir einladend entgegen und flüsterte: "Alles deins! Zieh dich aus und bediene dich!" Wow, welch ein Angebot für einen verheirateten Mann in den besten Jahren!
Mühsam zog ich meine Hose über meinen Fahnenmast und überlegte, wie ich Nadja noch vor dem Mittagessen so beglücken könnte, dass ihr Appetit fürs erste durch diese "Vorspeise" ...