1. Mein Vater macht mich zur Nutte - Teil XI


    Datum: 13.10.2018, Kategorien: Gruppensex Fetisch Inzest / Tabu

    ... einen ziemlich kurzen Mini aus weichem, schwarzen Leder, Netzstrumpfhosen und schwarze Overknee-Stiefel. Zugegeben, sie sah nicht schlecht darin aus. Aber ich hasste diese Fotze!
    
    Auch den nächsten Halt erriet ich bald. In seiner Seitenstraße zu Verena’s Juweliergeschäft parkte Andy den Jaguar und wir stiegen aus. Auf den paar Metern durch die Gassen zu Verena’s Geschäft ernteten wir unverhohlen geile Blicke, Pfiffe und den ein oder anderen vulgären Kommentar. Caro und ich genossen es, Sammy schien es gar nicht richtig war zu nehmen, aber wenigstens sah sie geradeaus und nicht an sich hinunter. Schon mal was…
    
    Auch bei Verena wurden wir freudig begrüßt. Ich stellte Verena Sammy vor und Andy diese Caro.
    
    „Ich weiß, ich weiß, Andy hat mich schon angerufen!“ platzte Verena heraus. „Es ist alles vorbereitet! Kommt, gehen wir nach hinten!“
    
    Wie in einer kleinen Prozession folgten wir Verena ins Hinterzimmer.
    
    „Jessica, du bist die Erste! Mach dich schon mal frei!“ meinte Verena, legte sich Latexhandschuhe an und zog zwei kleine Spritzen auf. Ich wunderte mich, was das soll, sagte aber nichts. Stattdessen legte ich meinen Mini ab und nahm auch die Kugel aus meiner Nuttenfotze.
    
    „Dein Shirt auch!“ sagte Verena, als ich mich auf den Tisch legen wollte.
    
    Sammy sah dem Schauspiel etwas abwesend zu, sagte aber nichts. Ich zog mein dünnes Shirt aus, auf einen BH hatte ich verzichtet. Dann legte ich mich auf den Tisch.
    
    „Das wird ein kleines bisschen weh tun, ist aber ...
    ... gleich vorbei!“ sagte Verena und stach mit kurz nacheinander die beiden Spritzen in jeweils eine Brust. Andy und Caro sahen ebenfalls fasziniert zu. Sogleich zog Verena eine neue, andere Spritze auf und nach einem kurzen „Achtung!“ stieß sie mir diese in die Schamlippen. Nanu? Was sollte das denn? Ich sah Andy fragend an.
    
    „Die ersten beiden Spritzen werden deine Brüste dauerhaft etwas wachsen lassen, meine Liebe!“ erklärte mir Andy. „Die letzte war reine Betäubung!“ Fast boshaft grinste er mich an. Aber schlimmer noch war Caros hämisches Grinsen.
    
    „Und wie groß sollen die werden?“ fragte ich.
    
    „Na, ungefähr so groß!“ mischte sich Verena ein und zeigte den ungefähren Umfang vor ihrer eigenen Brust. Oh mein Gott! Verena zeigte den Umfang eines Handballs mit jeder Hand und kicherte vor sich hin. Gleich darauf nahm sie ihre Nadel, prüfte, ob die Betäubung Wirkung zeigte und stach mir kurz nacheinander sechs Mal in die Schamlippen, drei Mal auf jeder Seite.
    
    Dann sah Verena Andy an.
    
    „Die großen?“ fragte sie. Andy nickte.
    
    „Für alle! Gleiches Recht für alle!“ sagte er und ich staunte nicht schlecht, als mir Verena eine Schachtel mit Piercings zeigte. Das waren Ringe groß wie Eheringe!
    
    Als Verena mir die Ringe einsetzte, nahm Andy sein Smartphone und filmte alles. Sicher würde er es verbreiten, aber das war mir egal.
    
    Als ich aufstehen wollte, schob mich Verena wieder zurück.
    
    „Nein, nein! Ich bin noch nicht fertig mit dir!“ Mit geschickten Fingern nahm sie meine ...
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