1. Playa Paraiso - der Paradies-Strand 03


    Datum: 13.10.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore,

    ... tieferes Wasser, bis sie nicht mehr stehen konnten und schwimmen mussten. Sofort versuchten die Männer, die Mädchen unterzutauchen. War es Zufall oder Absicht, dass Rudi hauptsächlich bei Jana war, während Miguel sich um Sandra kümmerte?
    
    Immer wieder tauchte Rudi, der sich als erstaunlich guter Schwimmer entpuppte, und zog Jana an den Beinen nach unten. Dabei streifte sie jedes Mal sein halbsteifer Schwanz, was Jana – gegen ihren Willen – nicht unangenehm war, sondern sogar sehr erregend. Ihre Nippel waren nicht nur wegen dem kalten Wasser hart und steif. Da wurde sie von hinten umfasst, Rudis kräftige Arme pressten ihre an den Körper. „Luft holen!“, hörte sie ihn sagen, dann ging es auch schon abwärts. Sie versuchte, sich zu befreien und strampelte wild mit den Beinen, um wieder an die Luft zu kommen, aber vergeblich. Das einzige, was sie erreichte, war, dass sich Rudis Latte zwischen ihre Schenkel schob und seine Eichel nun gegen ihre Muschi stieß. Erschrocken wollte sie Luft holen, schluckte aber nur Wasser. Rudi bemerkte sofort, was los war und brachte sie zurück an die Oberfläche. Jana hustet, während Rudi sie mit seinen starken Armen an der Wasseroberfläche hielt. Sein Riemen drückte dabei weiterhin gegen ihren Hintern.
    
    „Tut mir Leid, ich war zu wild, das habe ich nicht gewollt“, entschuldigte er sich geknickt.
    
    „Halb so schlimm, es geht schon wieder“, beruhigte Jana ihn.
    
    „Schade, ich hätte es gern mal mit Mund-zu-Mund-Beatmung probiert, oder mit ...
    ... Herzmassage.“ Dabei legte er eine Hand auf ihre linke Brust. „Du hast niedliche kleine Tittchen“, hauchte er ihr ins Ohr. „Gefällt mir. Und harte Nippel. Gefällt mir noch mehr.“
    
    Jana zuckte kurz zusammen, zum einen angesichts seiner Dreistigkeit, zum anderen weil ihre Nippel vor Erregung schon ziemlich empfindlich waren. Obwohl sie es eigentlich nicht wollte, genoss sie Rudis Berührungen. Da er keinen Widerstand spürte, wurde dieser mutiger und fing an, Janas Brust zu streicheln.
    
    „Nein, nicht“, stöhnte diese, machte aber keine Anstalten, sich zu wehren oder aus seinem Griff zu befreien. Zu sehr hatte sie ihr exhibitionistisches Spiel am Strand und Rudis Berührungen aufgegeilt, als dass sie noch den Willen hatte, sich seinen Zärtlichkeiten zu entziehen. ‚Was tue ich hier? Ich lasse mich von einem Fremden begrabschen, noch dazu einem alten Mann, der mein Vater sein könnte. Das ist doch eklig. Hm, aber es tut so gut. Und sein großer Schwanz! Wie er so fordernd gegen meinen Hintern drückt, als wolle er… ficken. Klar will er mich ficken, der geile alte Sack. Das geht aber zu weit. Nein, das will ich nicht. Ah, meine Nippel, das tut gut. Ja, zwick sie, zwirble sie. Ja, da spürt man die lange Erfahrung, das machst du gut. Sein Schwanz ist so groß! Und so hart. Aber nein, das wäre nicht richtig.‘
    
    Sie fing wieder an zu strampeln, mit dem gleichen Effekt wie vorher, nämlich dass seine Latte zwischen ihre Schenkel rutschte und nun in ganzer Länge vor ihrem Schlitz lag. Jana stöhnte laut ...