1. Lehrerin unter Kontrolle


    Datum: 12.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... keine Antwort, schon dachte ich erleichtert an einen üblen Scherz. Plötzlich am Nachmittag, ein Summen von meinem Handy. Ich erstarrte vor Schreck, kein Scherz, das war die gefürchtete Antwort.
    
    "Hallo Lisa, hier ein nettes Bild von dir". Es ist also wahr, er hat mich in der Hand, das war meine Reaktion auf das, was ich sah, weiter las ich nun. "Ab sofort bin ich dein Meister, du wirst allen Befehlen, die ich erteile, folge leisten, wenn nicht werde ich das Bild dem Direktor zuspielen und du stehst auf der Straße"! Als Antwort verlangte er. "Ja Herr ich bin deine Sklavin". Wie in Trance schrieb ich die Worte, ja Herr ich bin deine Sklavin und drückte dann auf Senden. Mir liefen die Tränen über die Wangen, eine Lehrerin soll nun Sklavin sein, lasse mir Befehle geben und soll gehorchen wie ein Hund. Nein, das kann doch nur ein böser Traum sein. Verzweifelt legte ich mich Schlafen, meine Gedanken bewegten sich im Kreis, was passiert jetzt mit mir? Da, ein erneutes Handy Summen, eine neue Nachricht. "Hallo Sklavin, deine Slips kannst du entsorgen. Du gehst ab sofort immer ohne ist das klar!!"
    
    Wie jeden Morgen ging ich unter die Dusche, ohne daran zu denken, dass ich ab heute eine Sklavin bin und keine Höschen mehr tragen darf, zog ich Slip, BH eine Jeans und T-Shirt an.. Trank eine schnelle Tasse Kaffee, bevor ich die Wohnung Richtung Schule verließ. Auf der Fahrt zum Unterricht kam mir der Befehl wieder in den Kopf, "ab sofort immer ohne". Was sollte ich jetzt tun, in der ...
    ... Schule und nichts drunter, nein, das geht doch nicht!! Es vergingen zwei Tage ohne jede SMS des Erpressers. Dann während der Pause eine Nachricht, komm in deiner Freistunde zum Umkleideraum, verbinde dir vor der Tür die Augen und betrete dann mit verbundenen Augen den Raum. Warte auf einen Befehl führe in sofort aus, klar!!"
    
    Zu Beginn meiner Freistunde ging ich mit zitternden Knien zum befohlen Raum, dort angekommen band ich mir mein Tuch vor die Augen, öffnete ohne zu klopfen die Tür, ging hinein es war still, man hörte nichts. Ich schloss die Türe und nach einem kurzen Augenblick, eine Stimme. "Hose runter, los runter damit, wird's bald!" Ich erschrak und sagte ängstlich, Nein nein bitte nicht das geht doch nicht, nicht hier in der Schule. Denn mir war klar, das ist eine Kontrolle, ob ich den Befehl befolgte und ohne unterwegs bin!! Was jetzt, ich war ja nicht wie befohlen, ohne? Wieder der Befehl, "runter aber schnell". Ich begann zu weinen öffnete den Knopf meiner Jens und lies sie langsam herunter. Schnell erkannte mein Erpresser, dass ich ein Höschen trug. Dann ein Schrei, "wie lautetet der Befehl!!" Mit leiser Stimme und Tränen in den Augen sagte ich, "keine Höschen mehr".
    
    Plötzlich spürte ich eine Hand, mit einem kräftigen Ruck riss sie mir den Slip runter. Zur Strafe trägst du morgen einen Mini im Unterricht, denke daran "Ohne". Strafe muss sein, Lisa, deshalb morgen auch kein BH, dafür ein enges weißes Shirt, damit die Jungs auch deine Nippel erkennen. Können. ...