1. Es begann im Forum


    Datum: 12.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... Postfach.
    
    Sie schrieb:
    
    Gnädiger Herr Ich habe Ihre Anweisungen erhalten, sie verstanden, und werde mich strickt daran halten.
    
    Ihre demütige Sklavin Alicia.
    
    Am nächsten Tag ging ich erst mal in einen Handyladen, und kaufte mir ein neues Handy, mit passendem Vertrag, und neuer Simkarte natürlich. Dieses Handy war ausschließlich für Gespräche mit Alicia/Lydia bestimmt. Noch am selben Abend war die neue Karte dann frei geschaltet, und ich rief Lydia das erste Mal an.
    
    "Hier Sklavin Alicia, was darf ich für Sie tun gnädiger Herr", meldete sie sich mit rauer Stimme, in der ein unterschwelliges Stöhnen mitschwang. Auch sie hatte sich also ein neues Handy mit neuem Vertrag extra für unser Spiel zugelegt, und nur mir die neue Nummer mitgeteilt.
    
    Ich beschloss sie gleich wissen zu lassen, dass sie mir persönlich bekannt war, und sagte "Hallo Alicia, oder sollte ich Dich besser gleich mit Lydia ansprechen"?
    
    Aus dem Hörer kam erst ein spitzer Schrei, und dann ein Herzzerreißendes Stöhnen. Die Überraschung war voll gelungen.
    
    Da Lydia anscheinend vorübergehend die Sprache verloren hatte, fragte ich sie ohne Umschweife, "Was hast Du gerade an Sklavin"?
    
    Als erstes hörte ich erst mal ein Krächzen. Offensichtlich rang sie immer noch um ihre Fassung, und bemühte sich, ihre Stimme wieder in den Griff zu bekommen.
    
    Nach mehreren Ansätzen sagte sie dann stöhnend, "Ich trage im Moment einen Kimono, und nichts darunter gnädiger Herr"!
    
    "Zieh ihn aus", forderte ich sie ...
    ... auf, "mach es Dir bequem, spreiz die Beine, streichle Deine Sklavenfotze, und erzähle mir dabei genau was Du gerade machst"!
    
    Wieder gab sie ein geiles Stöhnen von sich, und keuchte dann, "Natürlich gnädiger Herr, ganz wie sie wünschen"! Sekunden später berichtete sie mir, dass sie breit gespreizt, ans Sofa gelehnt, auf dem Teppich saß, und ihren Finger durch ihre Spalte gleiten ließ.
    
    "In welchem Zustand ist Deine Sklavenfotze gerade", unterbrach ich sie ordinärer als es normalerweise mein Sprachgebrauch ist. "Meine ......meine Sklavenfotze...... ist so nass, dass sie schon ausläuft gnädiger Herr", antwortete Lydia stöhnend", und berichtete anschließend mit rauer Stimme, und von heftigem Stöhnen unterbrochen, wie sie mit zwei Fingern in ihre Möse eindrang.
    
    "Du machst das sehr gut", lobte ich sie daraufhin, und ermahnte sie anschließend, "also mach nichts kaputt, indem Du kommst, bevor ich es Dir erlaube"!
    
    "Bestimmt nicht gnädiger Herr", versicherte sie keuchend.
    
    Immer wieder unterbrochen von seufzen und stöhnen, erzählte sie mir dann wie sie einen dritten Finger dazu nahm, um sich selber damit zu ficken. Dann stellte sie ihr Handy auf Lautsprecher, um beide Hände frei zu haben, rieb sich mit einer Hand ihr Lustknöpfchen, und steckte sich einen Finger der anderen Hand in den Anus.
    
    Während sie mir das alles erzählte, mischten sich immer häufiger kurze, schrille Lustschreie in ihren Bericht. Kurz darauf begann sie verzweifelt zu betteln, "Bitte gnädiger Herr, ...
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