1. Überraschungsnachmittag


    Datum: 12.10.2018, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Fetisch

    ... verspüre ich wieder wie ein kribbelnder Schauer durch meinen Körper zieht und kann es kaum erwarten bis ich ihn endlich in meinen Löchern spüren kann, aber jedoch muss ich feststellen, dass ich damit immer noch warten muss. Er entfernt sich wieder von mir und zieht an meiner Leine. Vor lauter Erregung läuft mir schon mein Saft aus meiner Spalte und an meinen Beinen herunter. Ich strecke meine Titten raus und wackle mit ihnen. Das lässt sich mein Gebieter nicht entgehen und schaut mir dabei intensiv zu wie ich voller Erregung meine Titten wackeln lasse und dabei mein Saft aus mir raus tropft. Daraufhin holt er eine Nippel-Kette und befestigt diese an meinen Titten-Warzen über dem nassen durchsichtigen Oberteil. Danach zieht er mich daran an sich näher und flüstert
    
    „Steig jetzt in das Boot, Sklavin“.
    
    Ein Boot? Ok ein Boot und lass mich von ihm führen, setze mich mit gespreizten Beinen hin und strecke meine Titten raus.
    
    „Ich bin so geil mein Gebieter, bitte fick mich endlich ich halte das nicht mehr aus.“
    
    Er gibt mir keine Antwort und weil ich das nicht mehr aushalte, greife ich wieder an meine Fotze. Mir ist egal was mein Gebieter mir im Auto gesagt hat, ich muss mich jetzt unbedingt anfassen. Ich ziehe an der Kette und drücke meine Liebes-Kugeln kurz raus und wieder rein, drehe an meinem Anal-Plug. Ich stöhne auf. Plötzlich spüre ich wie er mir auf die Finger haut.
    
    „Lass deine dreckigen Finger von dir, verstanden? Noch einmal dann verbinde ich sie dir ...
    ... hinter deinem Rücken“.
    
    „Ok mein Gebieter verstanden, ich lasse die Hände von meinem Körper, aber ich bin so wahnsinnig erregt ich muss jetzt unbedingt benutzt werden, ich halte das nicht mehr aus. Schon seit Stunden bin ich voller Erregung und habe großes Verlangen nach dir, wieso lässt du mich so lange zappeln?“
    
    „ Weil ich es so will Sklavin, dich so zu sehen ist wahnsinnig erregend und ich liebe diesen Anblick."
    
    Dieser Satz löst wieder einen erregenden kribbelnden Schauer durch meinen Körper das ich aufstöhnen muss, dabei lecke ich mit meiner Zunge über meine Lippe und egal wann er mich ficken wird, egal wie er mich fickt, ich bin voller Vorfreude und das lässt ein erregendes Lächeln in mein Gesicht zaubern. Ich habe meine Beine die ganze Zeit im Boot gespreizt, fahre ständig mit meiner Zunge über meine Lippen und das Wackeln des Bootes verstärkt meine Erregung um ein weiteres. An Land angekommen führt er mich an der Kette wieder aus dem Boot und sagt.
    
    „Jetzt musst Du erst mal was essen, du hast heute noch nichts zu dir genommen und für das was kommt musst du gestärkt sein.“
    
    “Aber ich will endlich gefickt werden und nicht jetzt noch was essen, außerdem muss ich langsam mal auf Klo“.
    
    Er führt mich an der Kette und Leine zum Klo und entfernt kurz die Liebes-Kugeln und den Anal-Plug. Da wir auf Sand laufen muss ich meine High Heels ausziehen und mit nackten Füssen laufen. Ich frage mich wo wir sind, aber ich frage nicht weiter nach und lasse mich überraschen. ...