1. Andrea P - Eine Frau erkennt ihren Weg


    Datum: 12.10.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    ... weiss du wusstest nichts davon und deswegen habe ich dich betrogen." Mit gesenktem Kopf stand ich da. Plötzlich nahm mich mein blöder Kerl, ja Kerl in den Arm und lachte: "Das du mich nicht hast zusehen lassen wie ihr es euch gegenseitig gemacht habt." "Du Schuft, hiermit verurteile ich dich zu drei Tagen Sexentzug von mir, sieh doch zu wie du die nächsten Tage zurecht kommst!" Natürlich war das nur Spass und Peter wusste das auch, ich würde es kaum einen Tag ohne sein Penis aushalten, die Abende wenn er mal nicht da sein konnte waren für mich und meine Scheide die Hölle, aber das er mich immer so verarschen musste ärgerte mich.
    
    "So ihr zwei kommt noch mal mit in mein Büro, wir müssen noch einiges besprechen.", forderte uns Anita auf und fuhr dann als wir in ihrem Büro waren fort: "Peter, ihr Männer solltet in den Gemeinschatsräumen aus hygienischen Gründen immer Euren Slip anhaben und Andrea nach dem ersten Fick gibt es hier die ABH's, zieh dir dann bitte auch eins an. Hier noch ein Zettel mit unseren Regeln und ihr hört dann in 3-4 Wochen von mir, ja ich weiss aber es dauert halt so lange. Noch Fragen?" "JA; was ist denn ein AHB?" "ABH, 'Antias Bums Höschen' das ist eine Art Einwegslip damit das Zeug was ihr Männer immer aus Euren Schwänzen rausspritzt nicht überall rumkleckert, ich hab schonmal den Vorschlag gemacht die Teile abzubinden damit das Zeug drin bleibt, wurde leider abgelehnt."
    
    Ich war gerade dabei mir meine Unterwäsche anzuziehen da forderte mich Peter ...
    ... auf nur das Kleid anzulegen. "Du spinnst wohl, durch den dünnen, weissen Stoff sieht doch ein Blinder das ich nichts drunter anhabe!" "Andrea, das ist doch Sinn der Sache, jeder soll meine geile Frau sehen."
    
    Peter wollte noch ein Eis essen gehen aber das konnte ich noch abbiegen, ich sagte ihm ich sei geil auf ihn und ich müsse unbedingt mit ihm schlafen, was auch stimmte, ich war so heiss das sich ein immer grösser werdender Fleck auf meinem Kleid bildete.
    
    Zuhause angekommen fielen wir gleich über uns her, Peter schob mir einfach mein Kleid hoch, liess seine Hose und Shorts runter und wir schliefen in Missionarstellung zusammen, ich war überrascht wie schön es ist rasiert mit jemanden zu schlafen, alles schien sensiblerer zu sein. Peter wollte genau wissen wie ich es mit Anita gemacht habe, plötzlich kam er in mir aber er machte weiter das ganze hatte ihn bestimmt übergeilt. Mit seiner Hand auf meiner nackten Vulva schliefen wir ein.
    
    Nach zwei Wochen klingelte das Telefon, Anita war und teilte mir mit, dass mit uns alles OK ist und wir Heute schon kommen könnten. Schnell rief ich Peter auf der Arbeit an und erzählte ihm die Neuigkeit. Gott sei Dank hatte ich Heute schon früh Feierabend gemacht also war genügend Zeit zum fertig machen, baden, super gründlich rasieren, Haare waschen und föhnen, und noch schminken, könnte doch knapp werden dachte ich bei mir.
    
    Das diese Kerle immer in einer halben Stunde fertig sind ärgert mich immer, warum brauchen wir Frauen brauchen ...
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