1. Die Flaute, Teil 01


    Datum: 12.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... verschwand die Hand wieder und Siegfried seufzte erleichtert auf. Doch verblüfft hörte Siegfried Stoff zu Boden gleiten und kriegte den Mund nicht mehr zu, als Elfriede seine Hand nahm und auf ihren Hintern legte. Verdammt, wo war ihr Rock geblieben? Das hier fühlte sich nicht nach Jeansstoff an, eher nach Seide.
    
    "Was?", fragte er ungläubig, erhielt aber keine Antwort.
    
    Doch dann zog sie auch den Slip zur Seite und seine Finger berührten ihr nacktes Fleisch. Wie von selbst glitt seine linke Hand gen Mittelpunkt, streichelte die Wölbung ihres Pos, fühlte die Behaarung, die ihre Scham bedeckte.
    
    'Unglaublich', dachte er, 'wir sind keine zwei Minuten hier oben und schon hab ich die Finger an ihrer Fotze. Was geht hier ab?' Doch welcher Mann hätte bei dem Angebot noch irgendwelche Bedenken gehabt? Er hatte ihre Schamlippen gefunden, stellte fest, dass sie schon etwas feucht war und teilte sie geschickt mit zwei Fingern auf der Suche nach ihrem Eingang. Sanft glitt seine Fingerkuppe hinein. Immer noch verunsichert, wohin das Ganze führen sollte, begann er einen leichten Fingerfick.
    
    "Nicht so", flüsterte sie, "gib mir das richtige Teil."
    
    Doch so weit war Siegfried noch nicht. Dazu musste er sich erst einmal von seiner Kleidung befreien und schauen, ob er ihn überhaupt steif genug bekam. Halb stand er zwar, aber in seinem Alter und nach dem Bierkonsum? Fraglich, aber nicht unmöglich. Gott sei Dank war der letzte Fick mit seiner Frau schon lange her, sonst hätte er jetzt ...
    ... dankend 'Nein' sagen müssen. Mit dem Mittelfinger spielte er weiter fleißig an ihrer warmen Höhle, während er mit der Rechten seine Hose zu öffnen versuchte. Schließlich gelang beides, seine Jeans glitt zu Boden und sein Mittelfinger tief in ihre Möse.
    
    "Mmmh", schnurrte sie erneut.
    
    Sie war immer noch nicht besonders nass, aber es sollte reichen.
    
    'Deine Tante ist auch nicht gerade Weltmeister im Feuchtwerden', dachte Siegfried kurz ohne Gewissensbisse an seine Frau, dann stöpselte er seinen Dicken ein, der durch ein wenig Handarbeit tatsächlich Betriebsgröße angenommen hatte. Elfriede hörte auf, sich an ihn zu pressen, ging dafür jetzt leicht vor und zurück.
    
    "Ein schönes Teleskop hast Du hier oben stehen", flüsterte sie, "so dick und groß. Ich glaube, das lässt mich heute noch die Sterne sehen."
    
    Siegfried erwiderte nichts. Was sollte er auf so einen unterirdisch dummen Spruch, den er noch nicht einmal in seinen Geschichten verwenden konnte, schon antworten? Er konzentrierte sich lieber voll darauf, sie in dieser dämlichen gebückten Haltung nicht zu verlieren und stieß in langen gemächlichen Stößen in sie hinein. Jetzt hatte er plötzlich Bedenken zu schnell zu kommen, da dieser erste Seitensprung ihn inzwischen unheimlich geil machte. Nie hätte er geglaubt, einmal seine Nichte zu vögeln, vor allem, weil sie ihm bisher immer als sexuelles Neutrum vorgekommen war. So kann man sich täuschen.
    
    "Mmmh", hörte er sie wieder, diesmal, als sie seine Eier zwischen ihren ...
«12...567...15»