1. Ode an Sophia - Teil 08


    Datum: 12.10.2018, Kategorien: Hardcore, Reif

    ... Deine von mir verwöhnten Schamlippen, die meinen Penis berühren, ihn küssen. Schnell mit den Augen geprüft: Es sind Deine "Mund"-Lippen, die sich weich und fleischig um meinen Peniskopf kümmern. Mit wie viel erotische Phantasie Du agierst...
    
    Mein Glied beginnt, rhythmisch zu takten, reckt sich, entspannt sich, reckt sich... Ich kann nichts dagegen machen, will es auch nicht. Du treibst mich auf den Berg...
    
    Was machst Du mit Deinem Mund? Du leckst über meine Eichel, die dankbar das große Gefühl empfängt. Dann schiebt sich Deine Zunge zwischen Vorhaut und Eichel. Die Unterseite meines Gliedes hat es Dir angetan, Du hast ja an Deiner Klitoris auch so ein Bändchen, dass ich vorhin schon berühren durfte. Meine Hoden übernehmen den Muskelzug der Peniswurzel und bewegen sich nach oben, rufen: "Alles bereit zum spenden!"
    
    "Vorsicht! Kleine Auszeit!" rufe ich... Wohl wissend, dass ich diese zärtliche Behandlung leider nicht mehr lange aushalte. Zu sehr hat mich das Küssen Deiner Lippen oben und unten angeheizt, selten war ich so erregt und dann Deine Küsse, Dein Saugen und Zungenspiel an meinem Glied, jetzt fasst Du auch noch an die Hoden. Aber Du denkst nicht ans Aufhören, merkst, wie mir die Säfte steigen, Du weißt als weise Frau: Wenn er jetzt kommt und bei dem was er bisher mit mir gemacht hat, wird das nur ein Ablassen des Überdrucks sein und mir gleich lang andauernden Genuss verschaffen, Ich opfere das Jetzt für die nahe Zukunft.
    
    Ich merke, wie der Saft des Lebens ...
    ... steigt... Du nimmst die andere Hand und umschließt mein Glied mit Deiner Hand, machst ein paar kundige Bewegungen und dann komme ich, kommt der Saft, schiebt sich in Schüben aus meinem Körper... Deine Brüste erfreuen sich dieser besonderen Körperlotion, bis an die Brustwarzen und die Vorhöfe ergießt, nein verspritzt sich der Nektar.
    
    Du lächelst: "Na, da hat es aber einer nötig gehabt." Ich habe etwas ein schlechtes Gewissen, mich so habe gehen zu lassen. Ich weiß doch, wo Du stehst, wollte Dich mitnehmen. Doch was ist das? Meine Hand liegt wie zufällig genau unter Deiner Lotusblume, dem Ziel meiner Wünsche. Und mein Penis, hebt sich spontan wieder, als meine Hand Deine Schamlippen erreicht und das vorherige Spiel wieder aufnimmt. Warm, weich und nass schiebst Du Deine Weiblichkeit wieder und wieder auf die Hand. Nimmst eine Hand und streifst über Deine Brust, nicht zufällig, sondern Du willst die Samenflüssigkeit an Deine Hände bringen.
    
    Die nässt einen Finger mit der weißen Creme und führst in zu Deinen Lippen. Und Du lächelst mich an. Dann das erlösende Wort: "Mmmmh, lecker! Bein nächsten Mal werde ich den Saft trinken. Wäre ja schade, wenn er umkommt." Ich bin glücklich, dass Du im wahrsten Sinnen des Wortes Geschmack an ihm, an mir findest. Hat sich Doch mein allmorgendliches Glas Ananassaft gelohnt. Die Männermilch soll ja dann besser schmecken. Vielleicht ist es aber nur die Sympathie, die den anderen gut riechen und gut schmecken lässt.
    
    Während des Kostens hat ...