Gekauft
Datum: 11.10.2018,
Kategorien:
Romantisch
... mit jeder Faser meines Herzens, mit jeder Faser meines Körpers. Ich will Dich, wie noch niemals zuvor irgend etwas anderes. Michi, ich liebe Dich, ich kann Dir gar nicht sagen, wie sehr. Vielleicht kann ich es Dir zeigen...."
Sie verschloss seinen Mund mit ihren Lippen und küsste ihn, wie noch nie zuvor. All ihre Gefühle strömten ihm durch ihren küssenden Mund entgegen. Ihre Hände streichelten ihn, sanft und liebevoll, überall. Sie liebkosten sein hartes Glied und seine Hoden, seine Pobacken, jede Stelle seines Körpers. Und er stand ihr in nichts nach, er verwöhnte ihre Brüste, ihre Brustwarzen, ihren festen Po, ihre nasse Scheide, ihre Klitoris, seine Finger wanderten zwischen ihre Pobacken und liebkosten zum ersten Mal ihren Hintereingang, was ihr ein wohliges Schnurren entlockte. Mit vielen kleinen Küssen und Bissen arbeitete sie sich an seiner Brust hinunter bis zu seinen Lenden. Sein Penis war unmittelbar vor ihrem Gesicht. Sie sah in seine Augen.
"Ich werde es tun. Ich werde Dich in meinen Mund nehmen. Auch da will ich Dich jetzt endlich spüren."
Mit diesen Worten öffnete sie ihre Lippen und ihre Zunge fuhr heraus. Sanft streichelte sie damit seine Eichel, deren Vorhaut sie weit zurück zog. Sie öffnete ihren Mund und nahm ihn in sich auf, zuerst nur die Spitze, dann immer mehr. Es war angenehm, schön, intim, in so zu spüren. Es war überhaupt nicht eklig, wie sie früher immer gedacht hatte. Es kostete sie keine Überwindung. Ihre Hand wanderte zu seinen Eiern, ...
... die sie liebevoll knetete. Er konnte ein wonnevolles Stöhnen nicht unterdrücken und sah ihr zu, bei dem, was sie mit ihm anstellte. Er genoss. Langsam bewegte sie ihren Kopf vor und zurück, ganz langsam, aber immer tiefer, immer weiter nahm sie ihn in sich auf, bis er ihre Kehle erreichte. Sie wunderte sich, dass sie nicht würgen musste. Er stieß zwar jetzt tief in ihrem Hals an, aber sie hatte ihn noch nicht ganz aufnehmen können. Sie wollte es aber. Darüber gelesen hatte sie ja, in Pornos hatte sie es auch gesehen. Theoretisch wusste sie also, wie es ging. Also holte sie tief, ganz tief Luft und versuchte sich zu entspanne, so gut es ihr möglich war. Besonders ihre Halsmuskulatur. Sie schob in wieder weiter in sich, langsam, aber unaufhaltsam. Er erreichte wieder ihre enge Stelle im Hals. Jetzt aber hörte sie nicht auf, nach zu schieben. Immer fester presste sie ihren Mund auf ihn, immer fester, so fest sie konnte. Sie spürte, dass seine Eichel ihren Hals langsam dehnte, langsam wurde sie weiter. Als sie das spürte, ließ sie nicht nach, sie versuchte, noch fester zu pressen. Aber nun musste sie auch Luft holen. "Oha, Monika, was Du da machst, das ist toll. Aber wenn es nicht geht, lass es. Ich muss mich nicht um jeden Preis ganz in Dir versenken. Wenn es nicht geht, dann lass es doch." "Aber ich will es, ich will es unbedingt. Ich will Dich unbedingt ganz in meinem Mund aufnehmen. Es wird gehen. Ich spüre es. Ich will es doch unbedingt...." Tief atmete sie wieder ein und ...