1. Rendezvous bei Rotwein


    Datum: 11.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Heute hat Sie gewonnen. Die Kontrolle über das Geschehen des Abends habe ich schon länger verloren, jetzt gebe ich mich ganz dem Augenblick, Ihr und dem Gefühl in meinem Instrument der Männlichkeit hin.
    
    Es ist erregend.
    
    Mittlerweile liegen wir beide auf dem Bett. Die Muskeln in meinem Arm werden langsam hart und müde, aber das spüre ich nur am Rand. Wichtig ist mir, dass das Leuchten ihrer blauen Augen weitergeht. Ich ficke sie so tief ich kann. Das ist nicht wenig. Normalerweise verwende ich beim Verkehr vergrößerte Kondome, aber bei der zweiten Flasche von dem guten Roten aus der Bretagne, hatte sie mir zwinkernd mitgeteilt, dass sie Kondome langweilige Spaßbremsen finde und ich musste ihr gestehen keine mitzuführen. Zu diesem Zeitpunkt ging die zweite Flasche dann auch zu Ende.
    
    Ich hatte nicht erwartet, dass sich an diesem Abend etwas entwickeln würde, aber so war es eben mit den richtig leidenschaftlichen Frauen. Ihre volle Attraktivität bemerke ich erst, wenn ich schon zu lange zu tief in ihre Augen geschaut habe.
    
    Sie schließt in dem Moment als ich den Gedankengang beende ihre Augen, ...
    ... stöhnt lauter und presst ihr Becken fest an mich. Ich fühle mich als spieße ich sie auf. Dann ziehe ich zurück und dann doch wieder tief in sie hinein. Als sie dieses Mal ihr „Oh Baby" sagt, klingt ihre Stimme klarer. Erleichtert, beschwingt. Es scheint mir verwunderlich, dass ich bei dem Tempo unserer letzten raumgreifenden Beckenbewegungen in ihr bleiben konnte. Erst dachte ich selbst den Orgasmus zu erreichen, dann aber verlor ich mich so in Betrachtungen über den Abend und war schließlich froh, hatte ich mich doch nicht getraut sie zu fragen, ob sie überhaupt verhüte.
    
    Als sie bemerkt, dass Tomahawk-Tom noch immer stramm steht, langt sie mit der Hand an meine Eier und knetet sie. Dabei sagt sie: „Willst du nicht in mir kommen?" Sie lacht neckisch, denn ich schüttele den Kopf. Meine Stimme scheint noch eine Verschnaufpause zu brauchen. Dann zieht sie ihn aus ihrer nassen Höhle heraus und drückt mich aufs Bett.
    
    Für das was danach kommt fehlen mir noch heute die Worte. Ich bekomme den besten Tittenfick meines Lebens und entlade mich über ihre Brüste und den Mund. Zum Dank gibt sie mir ihren Schlüpfer mit. 
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