1. Jasmin


    Datum: 11.10.2018, Kategorien: Romantisch

    ... noch ein paar Ringe und sonstigen Schmuck an, würde ich dir dann so gefallen..." Sie war ins DU geraten, also konnte ich in der gleichen Weise ihre Frage beantworten: "Ja, du gefällst mir auch schon so, nur dein Minenspiel sollte noch etwas verruchter sein, vielleicht würde dir eine Zigarettenspitze gut stehen, noch etwas Schmuck im Haar und du könntest im Lido auftreten. Du siehst, fast wäre ich sprachlos geworden..."
    
    Die Musik, wer den Bolero kennt, weiß es, wurde ekstastischer und feuriger, meine Schöne fing wieder an zu Tanzen, begann jetzt, den Fummel wieder abzulegen. Sie tänzelte gekonnt, stripte ganz professionell, entblätterte sich nach und nach und kannte keine Gnade mit mir und meiner Beule in der Hose. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie wieder in Spitzen-BH und Hös'chen vor mir stand. Doch sie stripte weiter, reizte mich immer mehr, ließ für Augenblicke ein paar wirkliche hübsche Titten blicken, um sie aber geschickt wieder zu verbergen.
    
    Endlich warf sie mir den BH zu, tänzelte immer noch herum, streifte langsam und sehr aufreizend das Hös'chen runter, ein fein in Herzform geschnittenes Dreieck kam zum Vorschein. Immer wieder warf sie mir Blicke zu, Blicke, die mehr sprachen als Worte...
    
    Ich wollte aufstehen, doch sie bedeutete mir, sitzen zu bleiben. Völlig nackt und sehr erotisch mit großen steifen Nippeln tanzte sie den Bolero zu Ende, machte eine vollendete Verbeugung und kam zu mir, brachte die beiden Sektgläser mit.
    
    Ping, wir stießen an, ...
    ... tranken einen großen Schluck, ja, mir war wirklich die Spucke weggeblieben. Ihre Erscheinung war tadellos, ihre Darbietung perfekt, verdammt, wir hatten ein erotisches Juwel um Dorf, und keiner wusste es, keiner ahnte es...
    
    Längst hatte ich Hochachtung vor dieser Frau, dieser Tanz, diese Bewegungen, diese Erotic, und mir wurde warm ums Herz...
    
    Sie setzte sich mir auf den Schoß. Mein Herz schlug heftig, fast hätte ich die Kontrolle über mich verloren, stand auf jeden Fall unter Starkstrom. Sie bot mir den Mund zum Kuss. Auch diese Übung konnte sie perfekt, das war einer der geilsten Küsse meines Lebens, das war die reinste Anmache. Sie stellte beide Gläser auf den Tisch und fing an, mir den Gürtel zu öffnen, zog mir das Hemd aus, streichelte verträumt über die Brust, zog mir die Hose aus und eh ich mich versah, hielt sie meinen Schwanz in ihren zarten Händen, beugte sich zu ihm herunter und küsste ihn mit heißen Lippen, wollend, wissend, fordernd...
    
    "So, mein Lieber, jetzt kennst du die andere Seite von mir, komm, wir haben noch eine kleine Besprechung..." und zog mich an der Hand in ihr Schlafzimmer, wieder edle Möbel, aber weitaus moderner als im Wohnzimmer. Sie zog mir ein Kondom über, weiß der Teufel, wo ist es so schnell her hatte, dann legte rücklings aufs große Bett und bot mir ihre Muschi an wie eine reife Frucht. Kein Vorspiel, keine Zärtlichkeiten, nur reiner Sex, reine Begattung war gefordert, sie sollte es haben.
    
    Mächtig drang ich in ihr kleines Paradies ein. ...
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