1. Melanie und Aileen Teil 4


    Datum: 11.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dann. Nein sagte ich zu ihr, das darfst du erst machen wenn du 18 bist sagte ich zu ihr. Schade erwiderte sie nur.
    
    Melanie fragte mich, hat ihr keiner ins Gesicht oder auf den Körper gespritzt? Nein sagte ich zu ihr, das mögen wir alle nicht. Das ist wirklich gut, denn das finde ich erniedrigend, meine Melanie.
    
    Ich fuhr den Pc herunter, schaltete alles aus und fragte die Beiden, was wollt ihr jetzt. Dich, riefen sie wie aus einem Mund. Das kann ja noch heiter werde dachten ich bei mir.
    
    Ich sagte zu meinen beiden Süßen, ihr könnt schon mal ins Schlafzimmer gehen und es euch gemütlich machen, ich muß noch mal ins Bad, aber alleine. Die Beiden verschwanden im Schlafzimmer und ich ging ins Badezimmer. Dort erleichterte Ich mich, zog mich aus und reinigte mich anschließend sehr gründlich. Ich nahm meine Kleidung und ging ins Schlafzimmer. Wieder war das Licht gedimmt und leise instrumental Musik erklang. Melanie hatte einen wirklich guten Musikgeschmack
    
    Ich legte meine Kleidung auf einen Hocker stand dann vor dem Bett und beobachtete sie. Sie lagen in 69er Stellung und verwöhnten sich gegenseitig ihre Fötzchen. Ich wollte sie nicht stören und nur den Anblick genießen. Langsam und vorsichtig setzte ich mich aufs Bett. Diese beiden wunderschönen Frauen, wobei ich Aileen ja eher als Heranwachsende sah, aber mit dem Körper einer vollkommenden Frau, waren scheinbar so miteinander beschäftigt, dass sie nichts anderes um sich herum wahrnahmen.
    
    Dann der Anblick von Melanie, ...
    ... dass war die Frau mit der ich meine Zukunft verbringen wollte. Ein Traum von einer Frau, so liebevoll, so dankbar und voller Hingabe. Eine Frau die alles tun wird um mir zu gefallen. Sie wußte was ich mit ihr vor hatte und war trotz ihrer Vergangenheit bereit, alles zu tun was mir gefiehl.
    
    Ich wollte sie von anderen Männern ficken lassen, nur um meinen Schwanz in ihre besamten Löcher zu stoßen. Das größte war allerdings das sie mir ein Kind schenken wollte.
    
    Deswegen wollte ich ganz besonders auf sie aufpassen. Ihr von unzähligen Männern geschändeter Körper und ihre verletzte Seele wollte ich schützen, trotz meiner sexuellen Gelüste und Vorlieben. Nie würde ich Hand an sie legen und ein NEIN würde ich jederzeit respektieren. Diese Frau könnte ich nicht quälen, schlagen und schon gar nicht verkaufen.
    
    Von meinen Freunden in unserer doch recht eigenartiger Clique, wußte ich, diese Männer würden sie nie unwürdig behandeln. Den wir hatten uns geschworen, jede Frau, auch wenn wir sie alle fickten, immer anständig zu behandeln. Es gab bei uns nie Wörter wie die geile Sau oder ähnliches, denn es waren immerhin die Partnerinnen unserer Freunde. Auch war es ein Tabu eine Frau zu schlagen oder sie irgendwie zu erniedrigen. Die Frauen meiner Freunde waren zwar alle devot und taten was ihre Männer wollten, doch sie waren mit Begeisterung dabei.
    
    Wir wollten die Frauen zwar immer dazu bringen zu tun was wir wollten, allerdings nie mit Gewalt.
    
    Und dann gab es noch einen eheren ...
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