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Die Nacht des schwarzen Eies Teil 03
Datum: 10.10.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen
... einladen vor mir. Sofort dringe ich wieder komplett in dich ein und ficke dich in einer enormen Geschwindigkeit weiter. Dabei schaue ich dir in dein rotes verquollenes Gesicht. Du erwidert meinen Blick mit einem stetig auf und ab wippenden erschöpften Gesichtsausdruck. Ich küsse dich wieder. Das laute Klatschen unserer bummsenden Lenden übertönt fast dein apartisches Wimmern. Dann steigt die Wichse in meinem Schwanz auf. Ich drücke deinen Hals zu während ich dabei meinen Oberkörper von dir abstütze. Zeitgleich kommen wir. Ich laut schreiend während du vor dich hin röchelst. Deine pulsierende Fotze melkt meinen zuckenden Schwanz in dir. Während ich meine Eier tief in dir entleere würge ich dich weiter. Dann falle ich erschöpft auf deinen bebenden heißen Körper. Du jappst gierig nach Luft und hustet dabei unkontrolliert. Ich genieße währenddessen wie deine Pussy alles gibt um meinen Schwanz restlos leer zu bekommen. Ganz seicht stoße sanft weiter in sie hinein, um ja alle meine Soldaten in deiner Gebärmutter in den Kampf zu schicken. Doch nachdem sich dein Orgasmus abgeflaut hat erschlafft auch mein fleißiger Krieger. Mit einem „Krass." ziehe mich dir aus zurück und steige vom Tisch. Du bleibst noch schnell atmend auf der Holzplatte zurück und versuchst wieder die Oberhand über dich zu bekommen. Erschöpft neigst du deinen hübschen Kopf zu mir auf die Seite und schaust mich durchdringend an. „Alter ..., Was war ... das denn? ... Heftig." stammelst du vor dich hin. Wir ...
... genehmigen uns eine kurze Pause. Dabei wackelst du unkontrolliert mir deinem linken aufrecht angewinkelten Bein hin und her. Ich gehe zum Wasserhahn und nehme durstig einige große Schlucke. Du rollst dich von der Tischplatte und versuchst dich hinzustellen. Doch deine Beine versagen den Dienst und du gehst in die Knie. Ich eile zu dir um dir auf zu helfen. Du stützt dich daraufhin auf deinen Unterarmen an der Tischplatte ab und lehnst jede weitere Hilfe mit einem „Geht schon." ab. An der Spüle beugst du dich zu dem Wasserhahn runter um es mir gleich zu tun. Nach dem du deinen Durst fürs erste gestillt hast drehst du dich unbeholfen zu mir um und schnaubst „Puuh." Ich weise auf einen großen weißen Fleck auf der eingefetteten Tischplatte „Du bist ja ne richtige Dreckssau. Lässt dich von mir an dem Platz besamen an dem du mit deinem Mann zu Abend isst." „Ich weiß ... Ich komme dafür in die Hölle." gibst du achselzuckend zurück. „Komm lass uns kurz in den Pool gehen und dann werde ich gehen." sage ich. „Okay" erwiderst du und setzt dich in Bewegung. Vorsichtig gleiten wir über den glitschigen Küchenboden zur Terrassentür. Draußen in der heißen Sommerhitze angekommen steigen wir langsam in das kleine blaue Schwimmbecken. Ich schwimme ein paar Züge rückwärts ohne meinen Blick von deinem makellos gebräunten Körper abzuwenden. Du folgst mir. Mit einer Hand hebe ich sanft dein Kinn hoch. „Man, du hast da einen ganz schön roten Ring an deinem Hals." stelle ich fest. „Echt? Macht ...