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Die Nacht des schwarzen Eies Teil 03
Datum: 10.10.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen
... schwarzen Flip Flops. Du verabschiedest dich von deiner Nachbarin mit einem verdutzten „Ciao" während du ihr die Tür aufhält. Bedächtig schleppt sich Susanne vom Grundstück runter auf die Straße. Du in deinem desorientierten bekifften Zustand folgst ihr völlig nackig in die Mittagshitze. Doch dann besinnt du dich und rennst wieder ins Haus zurück. Nach dem du die Tür geschlossen hast lehnst du dich erschöpft gegen diese. „Scheiße. So eine verfickte Scheiße. Was hast du denn bloß mit ihr gemacht?" fragt sie mich vorwurfsvoll. „Nichts. Absolut nichts. Falls du es vergessen haben solltest ich war ausschließlich mit dir zu Gange. Wahrscheinlich hat sie die Fruchtblase mit deinem pinken Ritter angestochen." antworte ich. Ich gehe langsam zu dir und streichele sanft deine schweißnassen Titten. „Ey, wie kannst du jetzt nur an Sex denken?" schaust du mich entgeistert an. „Ich war kurz vorm kommen gewesen und du hattest da oben deinen Spaß. Mehrmals sogar. Außerdem will ich unser Abenteuer nicht so enden lassen. ... Keine Angst ich bums dir jeden scheiß Gedanken an Susanne aus deinem verfickten Hirn." harsche ich dich an. Nach dem das geklärt ist falle ich regelrecht über dich her. Wild liebkose ich deinen salzigen Hals und reibe deine noch immer glitschige Perle. Da du immer noch unter Drogeneinfluss stehst ergibst du dich ohne viel Widerstand deinem Schicksal. Dabei neigst du deinen Kopf zur Seite und lässt mich gewähren. Ich wandere mit meiner Zunge über deine feuchte ...
... Haut und küsse dich zuletzt intensiv mit Zunge. Dann hocke ich mich vor dich hin. Genüsslich erkunde ich mit meiner kraftvollen Zunge den Bereich am oberen Ende deiner Spalte. Du hebst daraufhin ein Bein und schlägst es über meine Schulter. Zufrieden vernehme ich dein erregtes Atmen. Nachdem das Atmen in ein leises Stöhnen übergegangen ist weiß ich, dass die Geilheit und der Drogenrausch über den Verstand gesiegt hat. Ich erhebe mich und stoße rüde deinen Körper in Richtung Wohnzimmer. „Hey!" protestierst du halbherzig. Doch ich weiß, dass dir die Behandlung gefällt. So schuppse ich dich ein zweites Mal, so dass du in den Raum stolperst. Im hinteren Teil des Zimmers ist ein Küchenteil mit einem massiven Einbauschrank samt Gerätschaften und einem großen stabilen Esstisch. Dort liegt mein Ziel. Bestimmend stoße ich deinen benommenen Körper dorthin. Du kannst dich gerade so an dem Eckteil der Küchengarnitur abfangen. In der Ecke gefangen gebe ich dir zu verstehen, dass du dich mündlich um mein lebloses Glied kümmern sollst. Du gehorchst sofort und tauchst ab, um meinen kleinen erschöpften Krieger mit deinem Mund zu verwöhnen. Beherzt versuchst du ihn stramm stehen zu lassen. Nach deinem hingebungsvollen Einsatz ist er wieder steif und prangt aufrecht empor. Freudig setzt du dich auf die Ecke und öffnet lüstern deine Beine für mich. Deine Füße stellst du auf die jeweiligen Kanten der Arbeitsflächen. Begierig wartest du, dass ich in dich eindringe. Doch ich knie mich vor deine ...