1. Die Nacht des schwarzen Eies Teil 03


    Datum: 10.10.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... kann Susanne bequem deine Klit verwöhnen. Dann zieht sie ihre Hand wieder zurück. Verwundert betrachtet sie ihre mit durchsichtigem Fotzenschleim besudelte Hand. „Scheiße bist du feucht, meine Liebe" stellt sie dann fest. Du antwortest mit einem gedämpften „MmhMmhh." und nickst dabei mit meinem Schwanz in deinem Mund. Susanne entschließt sich diesen Umstand zu nutzen und rammt dir gleich drei Finger in dein auslaufenden Fotzenloch. Du stöhnt auf.
    
    Zufrieden Asche ich draußen auf das Fensterbrett. Anschließend fange ich vorsichtig an deinen Kopf zu ficken. Immer wieder stoße ich dir tief in den Hals was jedes mal mit einem gurgeln quittiert wird. Ab und zu gönne ich dir eine Atempause in dem ich deinen Kopf an deinem Pferdeschwanz nach hinten ziehe. Jappsend nutzt du die kurze Unterbrechung.
    
    Nachdem Susanne dich einige Zeit stürmisch gefingert hat unterbricht sie ihre Handarbeit und kommt neben mich. Sie gibt mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss und deutet nach unten „Darf ich auch mal?" „Klar. Hier Claudia den kannst du aufrauchen." rufe ich. Du richtest dich auf und nimmst mir den Stummel aus der Hand. Susanne hingegen hockt sich breitbeinig vor mir hin um dann meine dicke Eichel in ihren Mund aufzunehmen. Schnell saust ihr blonder Kopf auf und ab. Du stemmst nach dem du zu Atem gekommen bist ein Bein auf die Bettkante und reibt dir leidenschaftlich dein Pfläumchen. Während du uns beobachtest nimmst du ein paar Züge von dem verglimmenden Joint.
    
    Es dauert nicht ...
    ... lang und du kommst zu mir, schmiegst deinen nackten Body an mich und drückst den Stummel auf dem Fensterbrett aus. Dann küssen wir uns wieder animalisch mit viel Zungeneinsatz. Dabei greifst du Susannes Haare und treibt ihren Kopf mit rustikaler Härte auf meinem harten Pfahl auf und nieder. Doch ich will weiter gehen und stoße dich kraftvoll zurück, so dass du rücklings auf das Fußende vom Bett fällst. Susanne nutzt die wieder gewonnene Freiheit und schnappt nach Luft.
    
    Ich schließe das Fenster, denn gleich wird's richtig laut. Danach platziere ich mich sitzend mit auf den Bett und bitte dich heran. Freudig stürmst du zu mir und setzt dich breitbeinig auf meinen Schoß. Deine herrlichen Titten hängen mir wieder direkt vor dem Gesicht. Mit Wonne kuschel ich mit ihnen und stelle fest „Du hast echt die schönsten Brüste die ich je gesehen habe. Ich will hier nie wieder weg." Du beugst dich etwas, um meinen Phallus mit einer Hand zu deinem Scheideneingang zu dirigieren.
    
    Während du dich auf ihn absenkst sagst du „Deinen überharten Schwanz will ich auch nie wieder missen. Das ist echt der Geilste den ich je in mir hatte." Ich spüre wie meine fleischige Eichel in dich eindringt. Zur Bestätigung schnaufst du mit geschlossenen Augen auf. Regungslos schauen wir uns daraufhin in die Augen. Ich küsse dich, während ich mit einer Hand deine linke Pobacke massiere und mit der anderen Hand drücke ich dein Kreuz an mich heran. Voller Erwartung harren unsere tief atmenden schweißnassen Körper ...
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