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Die Nacht des schwarzen Eies Teil 03
Datum: 10.10.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen
... kalten Flaschen hatten dieses wunderschöne natürliche Schauspiel auf deiner Brust ausgelöst. Männlich umgreife ich deine Hüften und ziehe dich zu mir heran, so dass ich deine üppigen Titten direkt vor meinem Gesicht zu hängen habe. „Huuch!" stößt du überrascht aus und verschüttest etwas Wasser auf deinem Busen. Ich nehme deine rechte Brust in meine große starke Männerhand und küsse ihre spitze Brustwarze leidenschaftlich. Genüsslich nehme ich mir dann die andere Titte vor. Währenddessen trinkst du noch ein paar Schluck und kippst spielerisch etwas Wasser über deinen üppigen Vorbau, um mir etwas davon abzugeben. Begeistert schlecke ich das kühle Nass auf, so dass jeder Zungenschlag deinen harten Nippel trifft. Nun schließt du die Flasche. Jetzt ist der Moment gekommen in dem ich mich mit dir aufs Bett fallen lasse. Dabei beiße ich sanft in deinen Nippel, um sie nicht aus dem Mund zu verlieren. „Ooh, Tobias" rufst du überrascht aus. Im Liegen liebkose ich deine attraktiven Möpse weiter. Du schaust zu mir runter und fragst lächelnd „Na? Immer noch nicht genug mein nimmersatter Stecher?" „Du weißt ich hab viel nach zu holen und außerdem ficke ich etwas auf Vorrat. Wer weiß wann ich das nächste Mal dazu Gelegenheit habe." antworte ich. „Vielleicht ja schon bald. Ich muss doch noch meine Schuhe aus deinem Büro holen. Dann muss ich mich doch bei dir gebührend bedanken. Schon vergessen?" gibst du grinsend zurück und rutschst auf mir etwas runter, so dass wir uns ...
... leidenschaftlich küssen können. Mittlerweile hast du deine dunklen Haare mit einem dicken schwarzen Haargummi hinten zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Ich genieße deine Liebkosungen während dein gesamter schweißnasser Körper auf meinen liegt. Susanne hat sich mittlerweile etwas akklimatisiert und sich seitlich neben uns gelegt, um sanft deinen glänzenden Rücken zu streicheln. Irgendwann lässt sich die geile Blondine von uns anstecken und steigt in unseren Zungenkussreigen mit ein. Die Küsse werden immer wilder und leidenschaftlicher. Laut schniefend wälzen wir drei uns auf dem großen Bett hin und her. Das Zimmer hat sich bestimmt schon auf mindestens 40 Grad aufgeheizt. Unsere nackten verschwitzten Körper brauchen deshalb immer wieder flüssigen Nachschub aus den Wasserflaschen. Nach einiger Zeit richte ich deinen und meinen Oberkörper auf. So sitze ich mit dir auf dem Schoß auf der Bettkante und küsse dich weiter. Mein halberigierter Schwanz reibt dabei sanft an deiner offenstehenden klitschnassen Spalte. Mein Penis wird deshalb anständig mit deinem zähen Mösensaft ein geschmiert. Total angegeilt lässt du dein Becken in Fickbewegungen über mein Glied sausen. So ist es auch kein Zufall, dass er auf einmal in deiner auslaufenden Fotze steckt. Doch ich bremse dich. Ich streiche dir eine nasse Strähne aus dem Gesicht und frage lächelnd „Ne kurze Pause wär jetzt eigentlich ganz geil. Bock auf einen Johnny?" Mit ner übertriebenen Schippe steigst du von mir ab. „Okay. Wenn's sein ...