1. Gutschein für Zwei - Teil 05


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    Max... Max! Blinzelnd hob den Kopf aus den Laken. Ich musste eingeschlafen sein.
    
    Mäxchen... kam es erneut von meiner Mutter und ich schaute hinüber um zu sehen was sie wollte.
    
    Ich hatte das Gefühl zu träumen.
    
    Meine Mutter stand vor dem Bett, nur in der Reizwäsche, die für sie bereitgelegen hatte. Ein schwarzer Spitzen-BH, der Ihre prallen Brüste kaum verdeckte oder halten konnte. Ein winziges passendes Höschen. Dazu halterlose Strümpfe. Sie hatte sich neu frisiert und geschminkt und das Bild mit den schwarzen Stöckelschuhen vom ersten Abend abgerundet.
    
    Ich konnte sie nur mit Kuhaugen anglotzen, mit einer schmerzhaften Latte die unter meinem Bauch drückte.
    
    Meine Mutter lächelte mich liebevoll an als sie meine Reaktion sah.
    
    Verfüherisch kam sie langsam aufs Bett zu und kroch dann darauf zu mir. Ich schulde dir noch ein groooßes Dankeschön für dieses wunderbare Wochenende säuselte sie. Schnell hatte sie die Decke weggeschoben und meinen Penis gefunden. Schnell hatte sie ihn auch schon in den Fingern und fing an der Eichel zu knabbern und zu saugen.
    
    Ich schloss kurz die Augen und genoss das Gefühl. Sie war ein Naturtalent. Jedes mal wenn meine Mutter meinen Schwanz in ihren Rachen drückte musste ich mir auf die Lippen beißen um nicht laut aufzustöhnen. Bevor es mir wieder kam bat ich meine Mutter trotzdem aufzuhören.
    
    Ich möchte mich erst revangieren, erwiderte ich auf ihren fragenden Blick. Dann drückte ich sie sanft auf den Rücken und kroch runter ...
    ... zwischen ihre Beine.
    
    Dort küsste ich mich an ihren glatten Schenkeln wieder entlang nach oben. Als ich an ihrem Schritt ankam merkte ich wie meine Mutter wohlig erschauerte. Sanft rieb ich mit dem Gesicht über den Stoff Ihres Tangas. Ich sog Ihren Duft ein während ich ihr das kleine Stückchen Stoff auszog. Dann fing ich an Sie zu lecken.
    
    Der Geschmack ihrer nassen, heißen Möse erregte mich. Es dauerte nicht lange bis meine Mutter ihr Becken im Takt mitbewegte wie meine Zunge langsam um ihren Kitzler kreiste oder manchmal komplett von unten nach oben durchschleckte. Ich hatte zwei Finger dazugenommen mit denen ich sie sanft fickte. Meine Mutter gurrte unter meiner Behandlung wie eine Taube und vergrub ihre Finger in meinen Haaren.
    
    Nach einer Weile rutschte mein Mittelfinger plötzlich ab und drückte kurz gegen ihre Rosette. Sie zuckte zusammen, stöhnte im gleichen Moment aber auch auf. Wie zufällig wiederholte ich das noch ein paar mal. Es schien so als würde es meine Mutter erregen.
    
    Kurzentschlossen fing ich an, mit dem Daumen über ihr Arschloch zu reiben während ich weiter ihre Muschi bearbeite. Ich konnte hören wie ihr Atem schwerer wurde. Mit jeder Bewegung drückte ich etwas fester. Als ich meinen Daumen bis zum Knöchel hineinschob keuchte meine Mutter plötzlich, Max, was machst du da?
    
    Gefällt es dir nicht? Fragte ich? Meine Mutter schwieg. Naja, doch... ich weiß nicht. Damit hatte ich bis jetzt keine Erfahrungen, kam es leise von ihr.
    
    Langsam fing ich wieder mit ...
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