1. Der Tag, der ihm die Augen öffnete!


    Datum: 10.10.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... die Möse. Was sie mit einem aufstöhnen quittierte.
    
    Ole drückte Karl auf die Decke und setzte sich neben ihn.
    
    Er flüsterte der Frau etwas ins Ohr. Sie stand auf und ging Richtung Landesinnere.
    
    „Nun wollen wir mal sehen, was deine geile, Braut so drauf hat?", flüsterte Ole ihm ins Ohr.
    
    Lisa stand mit leicht gespreizten Beinen und geschlossenen Augen vor ihm. Mit mehreren Fingern wühlte der Tätowierte in ihrer Pussy. Er umspielte mit seiner Zunge ihr linkes Ohr und fragte sie: „Willst du das ich dich vor deinem Mann ficke?"
    
    Während er dies sagte, nahm er ihren Kitzler zwischen die Finger und zwirbelte daran herum.
    
    Lustvoll zuckte ihr Becken.
    
    „Nun willst du es?"
    
    Sie sträubte sich und wollte seine Hand von ihrem Geschlechtsteil schieben. Was ihr aber nicht gelang. Er griff noch fester zu. Was sie mit einem aufstöhnen quittierte.
    
    „Sag es mir, nicht das es heißt, ich hätte dich Gewalt genommen!"
    
    „Ja, mach es mir, damit er sein Lästermaul hält", stöhnte sie ihrem Mann entgegen!
    
    Anscheinend wollte sie ihm beweisen das sie doch noch begehrenswert war.
    
    „Lisa, bitte nicht", entfuhr es Karl und wollte zu ihr, aber Ole hielt ihn eisern fest.
    
    Er drückte ihm einen Daumen unter sein Schlüsselbein. Karl stöhnte auf vor Schmerz.
    
    „Weißt du, wenn sie es will, dann kannst du sowieso nichts machen, also lass ihr das Vergnügen. Mir ging es vor einigen Jahren genauso. Ich kam früher als erwartet nach Hause und sah, wie sie es mit einem Arbeitskollegen ...
    ... trieb, mich hat es damals fast vor Eifersucht zerrissen, hab mich aber damit arrangiert. Lass es auf dich einwirken, du wirst sehen, es ist affengeil!", sagte Ole mit dem Blick zu den beiden.
    
    „Sie hat mich noch nie betrogen!", stöhnte Karl vor Schmerz auf.
    
    „Bist du dir sicher?"
    
    „Ja!"
    
    Mit wässrigen Augen sah er, wie sich seine Frau breitbeinig nach vorne beugte, sich mit den Händen an ihren Oberschenkeln abstützte. Dabei hingen schaukelnd ihre Brüste nach unten.
    
    Er nahm seinen Riesenlümmel und setzte ihn an ihrer Muschi an. Ein Grinsen überzog sein Gesicht, als er ihr seinen Schwanz mit leichten Stößen immer tiefer in ihre Lustgrotte trieb.
    
    Sie zuckte zusammen und hielt die Luft an, als er in sie Eindrang. Wie hypnotisiert starrte sie Karl an, dann schloss sie genießerisch ihre Augen. Kaum hatte er richtig zum Stoßen angefangen, verzerrte sich ihr Gesicht immer mehr.
    
    „Gnnnaahhh, mein Gott, das gibt es doch nicht, mir kommt es schon", presste sie hechelnd hervor!
    
    Er fickte sie mit langen kräftigen Stößen. Mit jedem Stoß schob er sie näher an die Decke.
    
    In Karl kämpften Eifersucht und Geilheit gegen einander.
    
    Sein Schwanz schmerzte vor Erregung. Am Ende siegte auch bei ihm die Geilheit.
    
    Fasziniert beobachtete er die Penetration seiner Frau.
    
    Schließlich waren sie 1 m vor ihm. Die Brüste seiner Frau baumelten wild umher. Ihre Finger- dicken Warzen, waren erigiert wie er sie noch nie gesehen hatte.
    
    Ole griff genüsslich nach ihnen und massierte sie ...
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