Der besondere Job im Knast als Frau , Teil 08 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau , Teil 08

... öffnete und er so seine Spitze an ihrem Lustloch ansetzen konnte und er tief in seine Mutter dann eindrang.

Er lag auf ihren ausgestreckten Körper, sie auf dem Bauch und er auf ihren Rücken und er stöhnte in ihr Ohr, als er sie von hinten liebte und er nahm seine Mutter voller Gier, schob über Kreuz seine Hände zwischen Bettlaken und ihre Kurven, seine linke Handfläche war gefüllt von ihrem rechten Busen und seine rechte Handfläche war gefüllt von ihren linken Busenmassen und was er an seinem Harten da spürte und was er in seinen Händen hielt, machte ihn verdammt wild und er wollte seine Mutter nur noch ohne Gnade nehmen, er wollte keine Rücksicht zeigen, auch wenn sie ausgepowert war.

Tief stieß er weiter in sie, hielt in seinen Händen ihre Brüste, spürte in seinen Handinnenflächen ihre inzwischen harten Knospen und massierte und knetete dabei ihre geilen Dinger und es machte ihn fast verrückt, wie er seine Mutter fickte und er variierte sein Tempo, bewegte sich mal langsam in ihr und er genoss die Wärme und Nässe die seinen Liebesbohrer umhüllten und sie genoss stöhnend dabei seine zärtlichen Nackenküsse und stöhnte dabei in das Kissen vor sich hinein um nicht die ganze Nachbarn mit ihren Lustschreien zu erschrecken, während das Fickrohr ihres Sohnes ihre enge auslaufende Lustmanschette auf Hochtouren brachte, schneller und härter wurden seine Stöße wieder in ihrer geilen Grotte und als er ihren Busen dabei mit beiden Händen knetete und massierte, da explodierte ...

... seine Mutter unter ihm regelrecht und melkte mit ihren Scheidenmuskeln dabei seinen Schwanz, während er seine Mutter förmlich in die Matratze nagelte.

Das es so schon und grausam geil sein würde, hätte Jans Mutter nicht gedacht, er sollte sich doch nur auf ihr austoben und zu seinem recht kommen und zu spritzen, aber das dies so schön sein würde, hätte sie nicht gedacht.

Von hinten presste er sich gegen ihren warmen, weichen und kurvigen Körper, fester presste er sein Becken gegen ihren süßen Hintern und er spürte, seine Mutter erregte es, denn sie bewegte sich mit leichten Hüftkreisen, sein Atem an ihr Ohr, sein Stöhnen, wie „ Mama ich ficke dich hart, oder jetzt nagele ich dich in die Matratze, oder oh Mama, deine Dinger fühlen sich wahnsinnig in meinen Händen an“, legte gefühlvoll ihre schönen, langen Haare zur Seite und damit ihren Hals frei, sein Atem und der erste sanfte Kuss trafen ihren Nacken und auch seine Hände kneteten voller Elan ihre gigantischen Brüste und er stieß zu und knabberte sanft an ihren süßen Ohrläppchen und flüsterte seiner Mutter dabei weitere erotische Worte ins Ohr.

„Oh Mama ist das geil dich zu ficken und deine geilen Dinger dabei zu massieren“, stöhnte er und er stieß gnadenlos zu und warme Schauer der Lust flossen durch beide Körper und Jan gab sich ganz seinen Gefühlen hin und ein erstes Stöhnen entrann aus seinem Mund, der Duft und der Geschmack ihrer schönen Haut, das zarte Parfüm und der Duft ihrer Haare erregte ihn sehr und er nahm ...